Würdigung der Mütter des Grundgesetzes
Ausstellung im Langenfelder Rathaus

Eröffnete die Ausstellung im Rathausfoyer: Gleichstellungsbeauftragte Diana Skrotzki.  | Foto: Privat
  • Eröffnete die Ausstellung im Rathausfoyer: Gleichstellungsbeauftragte Diana Skrotzki.
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„Frauen und Männer sind gleichberechtigt". Dass dieser uns heute so selbstverständlich erscheinende Satz in Artikel 3 des Grundgesetzes aufgenommen wurde, haben wir den vier "Müttern des Grundgesetzes" zu verdanken: Elisabeth Selbert, Helene Weber, Frieda Nadig und Helene Wessel.

Würdigung des politischen Engagements

Im Rathaus der Stadt Langenfeld werden die Lebensbilder der vier weiblichen Mitglieder des Parlamentarischen Rates gezeigt. Die Ausstellung würdigt das politische Engagement, das diese Frauen in den ersten Jahren der Bundesrepublik gezeigt haben. Sie haben vor 70 Jahren wesentlich zum Entstehen des Grundgesetzes und zur verfassungsrechtlichen Gleichstellung von Frauen und Männern beigetragen.

In Kooperation mit dem Bundesministerium für Familie

Eröffnet wurde die Ausstellung am vergangenen Mittwoch von der Gleichstellungsbeauftragten Diana Skrotzki, die diese Wanderausstellung in Kooperation mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend präsentiert. Die Ausstellung kann noch bis zum 14. Juni zu den Öffnungszeiten des Rathauses besucht werden.

Autor:

Stefan Pollmanns aus Langenfeld (Rheinland)

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