Glossiert, aber ernst gemeint: Als ob echt nix los ist in Isselburg ...
Sagen Sie uns doch bitte bald Bescheid, wenn Sie glauben, das Gegenteil beweisen zu können!
Vor zwei Jahren, als man noch keine gesellschaftsvernichtenden Pandemien kannte, sind wir mit unserer Männersportgruppe mal nach Isselburg geradelt. Genauer gesagt, in den Ortsteil Werth. Und wissen Sie, was wir dort vorfanden? Es lässt sich in zwei Worten bestens ausdrücken: tote Hose! Ganz nett anzuschauen, aber alles anderes als lebendig.
Ja, ich weiß, das klingt jetzt sehr gemein und ist wahrscheinlich ungerecht. Zur Erklärung: Ich reagiere auf Aussagen, die mir zugetragen wurden und die eben jener Besuch vor zwei Jahren bestätigt: "Isselburg, da ist nix los! Und in den Ortsteilen auch nicht."
Aber wissen Sie was, liebe Leser/innen? Ich mag das überhaupt nicht glauben! Es gibt doch in jeder Ortschaft engagierte Menschen, die etwas Besonderes tun. Landfrauen, Jugendgruppen, diverse Vereine. Wenn Sie solche Menschen kennen oder selber aktiv etwas anpacken - einmalig oder regelmäßig - dann melden Sie sich gerne bei mir (dirk.bohlen@funkemedien.de).
Wäre doch gelacht, wenn wir nicht gemeinsam einen Grund finden, warum unbedingt über das vermeintlich so langweilige Isselburg geschrieben werden muss.
Fassen Sie sich ein Herz!
Wir schaffen das!
Autor:Dirk Bohlen aus Hamminkeln |
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