Wilde Weiber willkommen

Teuflisch gut feierten die wilden Weiber 2011 den Rathaussturm. So soll es auch am Donnerstag werden, wenn um 15.11 Uhr Bürgermeister Dr. Uli Paetzel entmachtet wird.
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  • Teuflisch gut feierten die wilden Weiber 2011 den Rathaussturm. So soll es auch am Donnerstag werden, wenn um 15.11 Uhr Bürgermeister Dr. Uli Paetzel entmachtet wird.
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Auf Spitzenunterhaltung zum Nulltarif dürfen sich Weiberfastnacht alle Hertenerinnen freuen, deren Herz für den Karneval schlägt. Das Programm stellten jetzt Conny (Meyer) und Gerd (Könecke) vor, die als Moderatoren-Tandem einschlägige Erfahrungen und den notwendigen Schalk im Nacken mitbringen.

Weiberfastnacht startet am Donnerstag, 16. Februar, um Punkt 15.11 Uhr mit dem Sturm aufs Rathaus. Den wird Prinzessin Tina I. (Walter) anführen, die höchstpersönlich Bürgermeister Dr. Uli Paetzel in Gewahrsam nehmen und mit zum Glashaus schleppen wird. Hier beginnt (zirka ab 16 Uhr) eine jecke Sause, bei der nicht nur ausgelassene, verkleidete Weiber (die schönsten drei Kostüme werden prämiert) willkommen sind.

„Männer werden gerne benutzt. Zum Tanzen“, weiß Gerd Könecke, Präsident der KG Herten-Langenbochum, Moderator und Stimmungssänger in Personalunion. Und Conny Meyer ergänzt: „Der Bürgermeister bleibt immer bis zum Schluss. Er sagt, für Weiberfastnacht nimmt er sich frei, das sei sein schönster Termin im Jahr.“ Vermutlich wegen der Bützerei...

Die enge Freundschaft zum Castrop-Rauxeler Karnevalsverein Venezia trägt sichtbare Früchte: Das Solo-Mariechen Denise, die Mini-Tanzgruppe und die Duos Marion & Birgit sowie Linda & Laura werden das närrische Publikum im Glashaus verwöhnen. Dazu Gerd Könecke: „Venezia will sich auflösen. Wir werden unsere Freunde aus Castrop-Rauxel in unserer Gesellschaft aufnehmen.“
Unterstützung zu Weiberfastnacht gibt es auch aus den Siebenbürger Haus dank der Gittigirls, die Show- und Funkentanz präsentieren.
Angesagt hat sich auch die Tanzgarde der GRO-RE-KA aus Recklinghausen sowie die Recklinghäuser Stadtprinzessin, die Tina I. unterstützen wird.
Dass das jecke Fest im Glashaus bei freiem Eintritt in so üppiger Form durchgeführt werden kann, ist dem Engagement des Verkehrs- und Verschönerungsvereins um Adrian (Addy) Gülden zu verdanken.

Autor:

Kerstin Halstenbach aus Herten

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