Ewaldstraße fast fertig

Nach den Umbauarbeiten: In vier verschiedenen Bauphasen mit jeweils wechselnder Verkehrsführung nahm die Ewaldstraße nach und nach eine neue Form an. Neue Radwege, Parkbuchten und Baumscheiben sind entstanden. | Foto: Stadt Herten
  • Nach den Umbauarbeiten: In vier verschiedenen Bauphasen mit jeweils wechselnder Verkehrsführung nahm die Ewaldstraße nach und nach eine neue Form an. Neue Radwege, Parkbuchten und Baumscheiben sind entstanden.
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Die Umgestaltung des zweiten Bauabschnitts der mittleren Ewaldstraße ist beendet. Es finden zwar noch Restarbeiten an den Nebenflächen bis Ende Juli statt, die den Straßenverkehr aber nicht stören. Seit zwei Wochen ist die Straße wieder für Fahrzeuge freigegeben - über einen Monat früher als geplant.
Nach dreieinhalb Monaten Bauzeit auf dem Abschnitt zwischen Wiesenstraße und Schützenstraße fließt der Verkehr nun wieder wie gewohnt über die Ewaldstraße. Lediglich einige Restarbeiten stehen noch an. „Es werden unter anderem noch Poller gesetzt und die Wartehäuschen an den Bushaltestellen aufgestellt“, erklärt Marieke Averdung vom städtischen Tiefbau. „Diese Arbeiten finden aber in den Seitenbereichen statt und beeinträchtigen den Verkehr nicht mehr“. Anfang März haben die Bauarbeiten begonnen. Insgesamt 600 Tonnen Asphalt, 1.300 Kubikmeter Schotter, 2.100 Quadratmeter Pflastersteine und 880 Meter Bordsteine wurden verbaut. Die Baufirma arbeitete mit Hochdruck an der Fertigstellung, unter anderem an Samstagen. Auch das Wetter spielte mit und die Ewaldstraße wurde mehr als einen Monat früher als vorgesehen wieder für den Verkehr freigegeben.
In vier verschiedenen Bauphasen mit jeweils wechselnder Verkehrsführung nahm die Ewaldstraße nach und nach eine neue Form an. Neue Radwege, Parkbuchten und Baumscheiben sind entstanden. Die Fläche südlich der Einmündung der Dr.-Löwenstein-Straße wurde von Bewuchs befreit und ansprechend gestaltet. Eine neue Bank lädt hier schon bald zum Verweilen ein. Auch Fahrradständer werden dort noch gesetzt. Einen barrierefreien Zugang zu den neuen Bushaltestellen ermöglichen ab sofort spezielle Bordsteine. Auch alle Querungsstellen wurden mit Rillenplatten und Noppenplatten ausgestattet, um den Ansprüchen sehbehinderter Fußgänger gerecht zu werden.
Dass eine Straßenbaustelle immer mit Beeinträchtigungen im Umfeld zusammenhängt, weiß auch Marieke Averdung. „Es ist nicht immer leicht, es allen recht zu machen. Aber wir hoffen, dass sich die Einschränkungen insgesamt in Grenzen gehalten haben.“

Autor:

XY Z aus Sonsbeck

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