Der mit dem Besen tanzt: Jan-Peter Bugzel (30, ledig, vollkostümiert)

Trotz seines Fleißes und seines tollen Kostüms erbarmte sich keine Dame, den zum Fegen verdonnerten Jan-Peter Bugzel freizuküssen. Foto: Christian Bugzel | Foto: Foto: Christian Bugzel
  • Trotz seines Fleißes und seines tollen Kostüms erbarmte sich keine Dame, den zum Fegen verdonnerten Jan-Peter Bugzel freizuküssen. Foto: Christian Bugzel
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So kann „Mann“ seinen 30. Geburtstag auch feiern: Jan-Peter Bugzel wurde, weil unverheiratet, von einer Wohnung mit dem Bollerwagen abgeholt, in ein Pferdekostüm gesteckt, durch die Stadt kutschiert - und musste die Rathaustreppe fegen. Diesen Spaß, basierend auf einem norddeutschen Brauch, hatten sich Freunde und Angehörige des Mitarbeiters des ZBH ausgedacht. So durfte er „endlich auch mal an einem Sonntag für die Stadt tätig werden“, schreibt sein Bruder Christian dazu, der auch mit seiner Kamera den Feger-Einsatz seines Bruders begleitete. „Auch ich hatte an meinem 30. Geburtstag das Vergnügen“. Leider hat Jan-Peter keine Jungfrau mit einem Kuss von dieser Arbeit erlöst und so musste er bis zum letzten Fitzel Papier den Besen schwingen.

Autor:

Kerstin Halstenbach aus Herten

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