Vestia Disteln kommt nicht zur Ruhe

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Der Spielbetrieb im Amateurfußball ruht bis ins nächste Jahr. Das würde auch Bezirksliga-Spitzenreiter Vestia Disteln gerne.
Wie schon in der vergangenen Spielzeit, als Holger Flossbach mit Disteln Herbstmeister wurde und man sich dennoch in der Winterpause von ihm trennte, weil er sich für diese Saison zum Liga-Konkurrenten TSV Marl-Hüls bekannte. Auch Uli Turowski scheint sich trotz des ersten Tabellenplatzes vorzeitig verabschieden müssen. Mit Thomas Joachim steht auch schon ein Nachfolger in den Startlöchern, der im Januar übernehmen soll.
Joachim, der zuletzt bei Bezirksligist Phönix Eving in Dortmund tätig war und davor für den SV Sodingen, den SV Hohenlimburg sowie BV Brambauer arbeitete, ist Inhaber der A-Lizenz. Ihm folgt ein Ruf als „harter Hund“. Auch wenn er als Trainer ein völlig unbekannter im Umkreis ist, ist ihm das Vest nicht gänzlich unbekannt. Der 52-jährige wohnt in Haltern am See. Vor Vestia Disteln hatte es bereits bei der DJK Spvgg. Herten einen Trainerwechsel gegeben. Markus Schmeling, zu Beginn dieser Spielzeit noch Nachfolger Turowskis beim VfL Drewer, übernimmt bei der Spielvereinigung für den zurückgetretenen Arno Stockhausen.

Autor:

XY Z aus Sonsbeck

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