Kostenlose Veranstaltung zum Thema Schlafstörungen im Gerturdis-Hospital Herten
Wenn Schäfchen zählen nicht hilft
Am Mittwoch, 12. Februar, findet im Gertrudis-Hospitals in Herten-Westerholt der kostenlose Vortrag „Schlaflos zwischen Emscher und Lippe“ mit Dr. Berthold Rawert, Leiter der Klinik für Innere Medizin, statt. Beginn ist um 16 Uhr, Kuhstraße 23.
Anhaltende Schlafstörungen sind quälend. Statt sich nachts schlummernd von den Strapazen des Tages zu erholen, um für den nächsten Tag Kraft zu schöpfen, liegen viele Menschen hellwach im Bett, drehen sich hin und her, grübeln und nicken allenfalls nur kurz ein, um schnell wieder aufzuwachen. Die Folgen zeigen sich dann am nächsten Morgen: Man fühlt sich unausgeschlafen und erschöpft, statt frisch und ausgeruht den neuen Tag zu beginnen. Auch die Leistungsfähigkeit bleibt im weiteren Verlauf des Tages deutlich eingeschränkt. „Wer dauernd schlecht schläft, entwickelt nicht nur einen großen Leidensdruck. Auch die Gesundheit kann Schaden nehmen und zu körperlichen und psychischen Störungen führen. Besonders betroffen sind Menschen mittleren und höheren Lebensalters“, erklärt Dr. Berthold Rawert, Leiter der Klinik für Innere Medizin am Gertrudis-Hospital. Der Chefarzt, der auch Schlafmediziner ist, stellt in seinem Vortrag „Schlaflos zwischen Emscher und Lippe“ nicht nur die häufigsten mit Schlaflosigkeit verbundenen Krankheitsbilder vor; er zeigt darüber hinaus Mittel und Wege auf, wie man die Schlaflosigkeit überwindet – auch ohne den Griff zur Chemie.
Autor:Lokalkompass Herten aus Herten |
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