Weckruf: Gegen Rassismus, für mehr Verständigung

Zu den Zuschauern von Nico Lechtenböhmer gehörten die Kleinen vom Kindergarten Stadtpiraten.
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Deutscher Gartenzwerg grüßt russische Matrjoschka: Mit solchen kulturellen Symbolen wurde - sichtbar und auch lautstark - am Dienstag in Herten eine Aktion gestartet.

Nämlich der Weckruf gegen Rassismus und für gegenseitige Verständigung. Vor dem Glashaus Herten zeigte der Runde Tisch Inter-Kultur vom Stadtteilbüro Herten-Nord Flagge, bestaunt von Passanten und unter lautem Beifall vieler Zuschauer.
Beispielsweise für Nico Lechtenböhmer: Er rappte gegen Rassismus vor dem Glashaus. „Das Lied ist 2012 bei einer Studienfahrt der Rosa-Parks-Schule entstanden“, erläuterte der 21-Jährige.
„Wer offen ist, kann mehr erleben“ ist das Motto der interkulturellen Wochen, die sich gegen Rassismus einsetzen und für mehr gegenseitiges Verständnis werben. Lautstark und farbenfroh war das bunte Bild, das sich gestern den Passanten bot. Der Runde Tisch des Stadtteilbüros Herten-Nord setzte Zeichen.

Zu den Zuschauern von Nico Lechtenböhmer gehörten die Kleinen vom Kindergarten Stadtpiraten.
Bessie Schmidt (Stadtteilbüro Herten-Nord) machte mit.
Autor:

Kerstin Halstenbach aus Herten

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