Mein Wochenrückblick KW 41

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Liebe Hertenerinnen & Hertener,
liebe Freundinnen & Freunde,

eine sehr emotionale und aufwühlende Woche liegt hinter mir, liegt hinter uns. Doch dazu später mehr…..

Die Woche startete mit den gewohnten internen Terminen und Besprechungen. Die Vorbereitungen für die Ratssitzung liefen auf Hochtouren. Am Montagabend stand die Aufsichtsratssitzung der Hertener Stadtwerke auf dem Programm und der Geschäftsführer berichtete zum Geschäftsverlauf. Die Zahlen und Aktivitäten überzeugten und belegen der gesamten Mannschaft einen guten Job zu machen. Im Wettbewerb müssen sich auch die HSW immer neue erfinden und auf einen flexiblen Markt einstellen.

Am Dienstag erfolgte der offizielle Spatenstich für die Freizeitanlage Westerholt. Gemeinsam mit Stadtbaurat Christoph Heidenreich, Fachbereichsleiter Peter Brautmeier, meinem Stellvertreter Jürgen Grunwald und Klaus Tenhofen vom Planungsbüro DTP in Essen eröffnete ich offiziell die Baustelle, wobei dort schon fleißig gearbeitet wurde. Ich freue mich, dass dieses Großprojekt gestartet ist und die ehemalige Sportanlage nach Abschluss der Bauarbeiten zum Aufenthaltsort für alle Bürgerinnen und Bürger wird. Die Fläche soll in Zukunft für alle Generationen nutzbar sein. Die Umgestaltung passt sich so an den demografischen Wandel an. Bis jetzt sind die Bauarbeiten im Zeitplan. Voraussichtlich im September 2018 können wir dann die Eröffnung feiern. Eine Bereicherung für die Stadtteile Westerholt+Bertlich, eine Bereicherung für Herten.

Die HVB-Konferenz (Haupt-Verwaltungs-Beamte) für alle Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Kreisstädte fand am Donnerstagmorgen im denkmalgeschütztem Rathaus Marl statt. Dort wurden aktuelle Themen besprochen und die Anwesenden tauschten sich über die Stadtgrenzen hinweg aus. Interkommunale Themen waren Rettungssanitäter, Ausstattung bis Krankentransporte. Feuerwehr bis Katastrophenschutz. Heisses Thema war ein " abchecken" der bevorstehenden Jahreshaushaltseinbringung 2018. Bei uns in Herten wird dies in der Ratssitzung am 6.11.17 sein. Noch kämpfen alle Kommunen mit den zusätzlichen Belastungen - zurzeit macht uns der Kreishaushalt noch Sorgen, da dieser sich erhöht hat und von den 10 Kreisstädten anteilsmäßig getragen werden muss.

Nachmittags führte ich im Hertener Rathaus wieder intensive Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern in meiner Sprechstunde. Einige Dinge konnten geklärt werden, vieles muss noch geprüft und überdacht werden. Für ein persönliches Gespräch vereinbaren Sie mit meinem Vorzimmer einen Termin. Ich freue mich auf Sie.

Heute Mittag besuchte ich das Unternehmen „Biersafe“ in Westerholt. Das Ehepaar Meyer-Lenzen hat sich mit dem Vertrieb des „Biersafe“ zunächst in Recklinghausen selbständig gemacht. Nun konnte die Wirtschaftsförderung dem jungen Unternehmen einen Standort hier in Herten vermitteln. Ich bedanke mich für die Vorstellung und wünsche den Unternehmern weiterhin viel Erfolg mit ihrem Produkt und weitere kreative Ideen für die Zukunft. Made in Herten

Autor:

Fred Toplak aus Herten

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