Bitte diskutieren und weiter erzählen. Danke! ,
Mein Wochenrückblick für die KW26

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Liebe Hertenerinnen & Hertener,
liebe Freundinnen und Freunde,

strahlender Sonnenschein – die Sommerhitze ist da! Wichtig ist: viel trinken! Lassen Sie keine Kinder und Haustiere im geparkten Auto zurück. Nicht, dass man es nicht schon dutzende Male im Internet gelesen hätte, aber offensichtlich ist es nötig, immer wieder daran zu erinnern.

Allen, die trotz großer Hitze und ohne Klimatisierung – an welcher Stelle auch immer - ihren Job machen, gilt an dieser Stelle mein besonderer Dank. Es kommen auch wieder kühlere Zeiten ;-) versprochen.

Montag

Der Tag startete früh, es standen Besprechungen mit Rechnungsprüfung und Personalabteilung an. Danach ging es direkt in die Vorbesprechung mit den Beigeordneten und im Anschluss in die wöchentliche Sitzung des Verwaltungsvorstandes. In dieser Woche starteten die Ausschusssitzungen wieder, insofern gab es natürlich Bedarf für Feintuning – und aktuelle Themen gibt es ja immer, auch wenn es "manchen" schwer fällt zu glauben, auch eine Stadtverwaltung bekommt "externe" Infomationen oft erst ein paar Minuten vor Termin und die gilt es dann zu verarbeiten. Genau das tun wir auch, dass gehört auch zu unserem Job.

Organisatorisches beherrschte auch den Rest des Mittags, bis ich mich schließlich auf den Weg nach Kamp-Lintfort machen durfte, wo auf dem Campus der Hochschule Rhein-Waal der Regionalbeirat NRW tagte. Im Regionalbeirat der RAG AG sitzen die Bürgermeister und Landräte der NRW-„Kohlestädte“ zusammen mit Landtagsabgeordneten und Vertretern des RVR. Hier geht es um Sachfragen rund um den Bergbau und sein Erbe – der Beirat ist aber kein Entscheidungs-, sondern ein Beratungsgremium. Hier geht es demnach mehr darum, den Kreisen und Kommunen eine Möglichkeit zu geben, ihre Anliegen vorzutragen und Positionen zu vertreten. Ein spannendes und sehenswertes Gelände in 50 Minuten Autofahrt Entfernung von Herten, was bald die Landesgartenshow beherbergen wird.

Dienstag

Mal Hand aufs Herz: was wissen Sie über Europa? Was wissen Sie über die EU? Dass die Europäische Kommission ihren Sitz in Brüssel hat und das Europäische Parlament in Straßburg – das bekommen die meisten von uns ja noch hin. Dass die EU 28 Mitgliedsstaaten hat, wissen viele Menschen auch noch. Aber wie viele Amtssprachen gibt es in der EU und wo ist wohl der westlichste Punkt der Europäischen Union*? Rund um die EU gibt es eine Menge zu wissen und zu erfahren. Viele Fragen rund um Europa mussten auch die Schülerinnen und Schüler beantworten, die am Hertener Europaquiz teilnahmen. Natürlich sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die mit ganz besonders viel Wissen um die EU aufwarten konnten, dafür auch belohnt werden. Deshalb gab es am Vormittag im Glashaus einen Empfang für die diesjährigen Europaquiz-Preisgewinner.
*P.S.: die Antworten lauten 24 und die Insel St.Martin in der Karibik, die teils zu Frankreich, teils zu den Niederlanden gehört.

Zur Mittagszeit fand das Vierteljahresgespräch mit dem Personalrat statt. Bei solchen Treffen werden beispielsweise Meldungen besprochen, die dem Personalrat aus Reihen der Belegschaft zugehen und hier vordisikutiert werden. Der Verwaltungsvorstand und die Vertreter der Gesellschaften, sowie Personalservice und Gleichstellung können so die Themen mitnehmen und weiterverfolgen.

Am Nachmittag fand eine Begehung des Ratssaals mit der Haustechnik und einem externen Unternehmen statt. Die Ertüchtigung der Technik im Ratssaal ist natürlich für die Verwaltung ein wichtiges Thema. Wir wollen hier auf ein dauerhaftes und nachhaltiges Ergebnis kommen, daher sind Gespräche und Planungen nötig, um konkrete Vorschläge vorlegen zu können. Dazu gehört aktuell und vorangig die Beschallung. Desöfteren wird die "schlechte Akustik" im Ratssaal bemängelt, die je nach Standort unterschiedlich ausgeprägt ist. Da ich als Ausschussvorsitzender ganz hinten in der Mitte im Ratssaal sitze, (also vor Kopf), kann ich natürlich bestätigen, dass es auch für mich oft schwer ist, jede Wortmeldung akustisch klar zu verstehen/ zu hören. Nur möchte ich wie oft auch in Sitzungen bereits von mir vorgetragen und festgestellt, weiter dafür werben, die Tischmikrophone richtig zu nutzen, also nah genug und hineinzusprechen macht einen riesen Unterschied und man stellt fest, die Akustik ist "eigentlich gut". Durch meine Krebsbehandlung (Chemo und Bestrahlung) habe ich gut 50 % meiner Hörkraft verloren und trage seit einem Jahr Hörhilfen (die "berühmt diskutierten" Hörgeräte) und stehe wie andere auch, damit oft noch vor einer besonderen Herausforderung, den Nebengeräusche. Durch "Querdiskussionen, hinenreden oder tuscheln", wird es oft nicht einfacher in "der Kommunikation". Hier bitte keinen Vorwurf hineininterpretieren, sondern es schlicht als persönliche Feststellung zu verstehen. Danke.

Apropos Ratssaal: an der Sitzung des Ausschusses für Ordnungswesen und Feuerschutz nahm ich ebenfalls teil. Das Polizeipräsidium Recklinghausen stellte den Kriminalitätsbericht und den Verkehrsunfallbericht vor. Diese und viele weitere Informationen finden Sie auch unter https://recklinghausen.polizei.nrw/ - dort im Bereich Statistik. Generell kann man sagen, dass es uns im Vergleich zu anderen Städten ganz gut geht. Wir wissen aber auch alle um die besondere Problematik mit „Alltags-Vergehen“, auf die ich jetzt nicht erneut im Einzelnen eingehen möchte. Heißt: es ist noch viel zu tun und die Zusammenarbeit mit der Polizei weiter zu forcieren.

Am Abend besuchte ich den Stifterabend bei der Caritas Herten – weniger als Bürgermeister, mehr als langjähriger Unterstützer und Stifter der Hermann-Schäfers-Stiftung, im Grunde natürlich "als beides". Die Stiftung unterstützt seit Jahren soziale Projekte in unserer Stadt. Spenden und mithelfen kann übrigens jeder – mehr erfahren Sie auch unter https://www.caritas-herten.de/schaeferstiftung

Mittwoch

…traf sich zu Beginn des Tages die Wirtschaftsförderung zu ihrer wöchentlichen Sitzung. Das der Abriss des alten Herten-Forums in vollem Gange ist, freut uns natürlich sehr. Es ist vor allen Dingen sehr schön – und auch sehr wichtig – dass Veränderungen greif- und begreifbar werden. Die Crux an vielen Entwicklungen ist, dass sie lange Zeit quasi unsichtbar bleiben. Erst wenn die Bagger anrücken, bekommt der Wandel ein konkretes Erscheinungsbild – da ist dem Ganzen aber zumeist ein mehrjähriger Planungs- und Gesprächsprozess vorangegangen und vieles davon wurde (und musste) nichtöffentlich besprochen und vorbereitet. Das ist insofern schade, dass man häufig mit guten Nachrichten am liebsten sofort an die Öffentlichkeit gehen würde, es aber aus Daten- oder Vertragsschutzgründen heraus nicht darf. Umso schöner ist es, wenn es dann endlich „losgeht“. So freue ich mich auf den Tag - wenn es seitens des Investors grünes Licht zur Verkündung der unterzeichneten Mietverträge gibt. Es wird nur noch ein paar Wochen dauern und ich kann nur soviel verraten - wenn alles klappt, es wird gut, es wird wegweisend und es wir unserer Stadt gut tun, wieder ein großes Stück Anziehungspunkt zurückzugewinnen. Davon bin ich mehr als überzeugt.

Zu Gast im Theater Marl war ich gegen elf Uhr. Anlass: eine Aufführung von Schülerinnen und Schülern des Jahrgangs 8 der Rosa-Parks-Schule. Das Stück „Parkdeck 5“ hatten die jungen Schauspielerinnen und Schauspieler im April bereits bei den Schul-Theater-Tagen in Solingen aufgeführt. Es geht um Liebe, Mobbing und eine Challenge mit fatalem Ende – ein Mädchen stirbt in einem Parkhaus. Bewegend und irgendwie verstörend, zumal die Story auf einer wahren Begebenheit beruht. Gut gemacht, hervorragend gespielt – von mir gibt’s da ein ganz großes Bravo!

In der Pause sichtete ich meine Emails und nutzte die Zeit für einen kurzen Snack. Danach ging es ins Innenstadtbüro zu Fragen rund um Nutzungsmanagement und –entwicklung.
Hier gab es ein Treffen mit einem "neuen Player" in der Stadt, einer Investmentgesellschaft die zukünftig an entscheidender Stelle in der Innenstadt mitwirken wird. Hier hat man sich aufgrund der aktuellen Rahmenbedingungen ganz bewusst für Herten entschieden, auch das ist eine Bestätigung für erfolgreiche Teamarbeit, wenn Herten bei Investoren auf neues Interesse stößt - dieses zarte Pflänzchen muss gegossen werden.

Anschließend traf ich mich mit unserem Sozialdezernenten, Herrn Dr.Schneider, zu aktuellen Entwicklungen. Hier im speziellen zum aktuellen Stand des diskutierten Förderprogramms für Sportvereine und mögliche Auswirkungen auf Hertener Gegebenheiten.

Danach ging es um einen Gedankenaustausch zum Kunstmarkt, schon mit Blickrichtung auf 2020. Auf Erfolge darf man sich nicht ausruhen, sie sollen immer Motivation sein, noch besser zu werden. Das ist es, was meiner Meinung nach, nachhaltigen Erfolg ausmacht und uns von zweitklassigen Veranstaltung unterscheidet.

Die Sitzung des Beirats der HTVG (siehe https://www.herten.de/wirtschaft/htvg.html) rundete den Tag dann ab. Auch hier gibt es spannende Zukunftsvisionen und konkrete Dinge die sich "am Investorenhimmel" abzeichnen. Das Thema Wasserstoff und Automotive ist hier unser Trumpfkarte und die werden wir versuchen zu spielen.

Donnerstag

Rücksprachen, Rücksprachen, Rücksprachen – Büroteam, Beigeordnete, Stabsstellenleitung, Personalbereich und sehr intensive den Wochenmarkt. Hier haben wir jede Menge Informationen zusammengetragen und viel Kapazitäten / Resourcen des zuständigen Bereichs der Verwaltung und Wirtschaftsförderung eingebracht. Recourcen die wir "eigentlich nicht haben und an anderer Stelle nun einsparen müssen, (ohne nochmals das "geplatzte" Vorhaben einer externen Unterstützung zu bemühen). Eine Dauerbaustelle wird somit bleiben, auch aktuell " wegbrechende" Händler zu ersetzen, den Markt neu zu strukturieren, die Attraktivität zu steigern und die Rahmenbedingung klar aufzuzeigen, mit einer maximalen Gleichbehandlung aller Akteure. Es bleibt weiter viel zu tun, auch wenn hier vieles im " Leisen und Unsichtbaren passiert.... Dazu später mehr...

All dies füllte den Großteil des Donnerstags mit Themen und Gesprächen. Mittags lernte ich Jingyi Yang kennen – die junge Frau (16) ist als Austauschschülerin in unserer Stadt. Von China nach Herten und zurück. Bei einem gemeinsamen Sushi Essen hatten wir Gelegenheit die Schulsysteme, aber auch die gesellschaftlichen Unterschiede zu diskutieren.
Spannende Eindrücke inklusive. Danke an die Familie einer Verwaltungsmitarbeiterin, die hier als Gastfamilie eine große gesellschaftliche Aufgabe übernimmt.

Im Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt stand eine lange Reihe einzelner Tagesordnungspunkte auf dem Programm. Vom Einzelhandelskonzept über den SPNV-Haltepunkt Westerholt (oder präziser: die Frage, wie breit die Unterführung für Fußgänger und Radfahrer ausgelegt werden soll) hin zum INSEK Neustart Innenstadt und der zukünftigen Gestaltung der Hof- und Hausflächen im Fördergebiet Hassel.Westerholt.Bertlich, dem Bebauungsplan am Kräuterhof und den nächsten Schritten in Sachen Maßnahme Böckenbusch reichte der bunte Strauß der Themen. Es ist einiges in Bewegung, vieles wird sich noch bewegen müssen.

So besteht in Sachen Einzelhandelskonzept glaube ich noch Gesprächsbedarf, vor allem über die Frage, was die Stadt *kann* und was sie *nicht kann*. Natürlich ist es möglich, eine Menge Dinge in ein Konzept zu schreiben, auf die man als Stadt überhaupt keinen direkten Einfluss hat – dann hat man aber in erster Linie ein Bekenntnispapier ohne sachlichen Wert. Inklusive Aufgaben, die man gar nicht lösen kann. Halte ich persönlich für wenig zielführend. Was ich an dieser Stelle aber erwähnen möchte ist - nicht unbedingt die Welt schaut auf Herten - aber viele die für unsere Zukunft als Stadt wichtig sind - Investoren!! So erfahre ich es in Investorengesprächen immer wieder, man schaut, wie verhält sich ein Stadtrat, wie präsentiert sich "Politik" in der Kommune, welche Zeichen gibt man, wenn etwas beschlossen oder abgelehnt wird.

In Sachen SPNV-Tunnel hat die Verwaltung mit einer Breite von 5m sicherlich einen guten Kompromiss vorgelegt, der zudem mit 620.000 € (welche die Stadt zu tragen hat) auch noch gut finanzierbar ist. Die ganze Planung eines S-Bahn-Haltepunktes ist eine hochkomplexe Angelegenheit, die einem das „freie Planen“ erheblich erschwert. Die Einflussmöglichkeiten der Stadt sind recht limitiert. Dennoch bin ich der Meinung, dass hier gemeinsam mit der DB etwas Gutes entsteht.

Freitag

Am frühen Morgen stand ich ab 7.30 Uhr zusammen mit der Wirtschaftsförderung wieder auf dem Wochenmarkt für Gespräche zur Verfügung. "Hier schlägt der Puls der Zeit"

Zwei Schulentlassfeiern mit den dazugehörigen Reden standen an diesem Tag auf meinem Programm: einerseits bei der Martin-Luther-Schule, andererseits bei der Willy-Brandt-Realschule. Solche Feiern sind sehr bewegende Momente – das Ende der Schulzeit markiert für die meisten Jugendlichen den Übergang ins Erwachsenenleben. Ausbildung, Abitur, FSJ, Praktika, Studium, etc. – Möglichkeiten über Möglichkeiten. Ich wünsche den Schülerinnen und Schülern viel Erfolg und viel Spaß für den Weg, der vor Ihnen liegt. Für viele ist jetzt erst einmal feiern angesagt. Das haben sie sich auch wirklich verdient.

Am Abend war ich dann bei der Eröffnung der Revierkunst „auf Ewald“ dabei. Die ehemalige Zeche wird auch in diesem Jahr wieder zum Ort für zeitgenössische Kunst und der Andrang ist enorm: die Jury musste die 70 beteiligten Künstlerinnen und Künstler aus einem Feld von über 400 Bewerberinnen und Bewerbern auswählen. Das spricht für die Veranstaltung und auch für den Veranstaltungsort. Ebenso wie die Tatsache, dass die Revierkunst schon zum achten Mal stattfindet. Los geht’s wie gesagt am Freitag ab 10 Uhr. Am 29.6. ist dann von 12 bis 23 Uhr geöffnet (ab 18 Uhr im Rahmen der ExtraSchicht kostenpflichtig), am Sonntag von 10-19 Uhr. Mehr Infos, vor allem über die KünstlerInnen und ihre Werke, finden Sie hier: http://www.revierkunst.com/

Eine besondere Freude ist es, seit Freitag den Bürgermeister unserer Partnerstadt Schneeberg mit seiner lieben Frau bei mir zu Gast zu haben. So konnten wir gestern den Abend im Biergarten auf Ewald bei einem Kellerbier ausklingen lassen.

Samstag

Gemeinsames Frühstück bei uns im Garten mit BM Ingo Seifert, den Bürgermeister unserer Partnerstadt Schneeberg, der mit seiner Frau unserem schönen Herten im Rahmen der ExtraSchicht einen Besuch abstattet. Der ExtraSchicht gehört dann auch der Abend – auf Schlägel und Eisen und auf Ewald wird es hoch her gehen, mit Live-Kunst, Musik, vielen interessanten Exponaten, viel Gutem fürs leibliche Wohl und einer Menge fürs Auge. Die ExtraSchicht – die lange Nacht der Industriekultur – ist mittlerweile DAS jährliche Ruhrgebiets-Event schlechthin. 50 Spielorte, 2000 Künstler – und das ExtraSchicht Kombiticket bringt einen für 17 Euro (ermäßigt: 14 Euro) mit Bus und Bahn von 18 bis 2 Uhr von einem Spielort zum nächsten. Viele Menschen lassen sich auf diese Art durch eine faszinierende Nacht tragen. Ich bleibe selbstverständlich hier in Herten.

Sonntag

Die AWO wird 100 – und feiert dies mit einem Straßenfest am Süder Markt. Gerne halte ich hier ein Grußwort. Die Arbeiterwohlfahrt gehört zu den sozialen Spitzenverbänden und ist einer der größten Arbeitgeber in diesem Bereich. Auch hier in Herten leisten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der AWO in ganz vielen unterschiedlichen Bereichen – von der Pflege bis zur Beratung, von der KiTa bis zum familienunterstützenden Dienst – soziale Arbeit. Damit ist die AWO ein ganz wesentlicher Baustein im Gefüge unserer Stadt. Herzlichen Glückwunsch zum „runden Geburtstag“ und auf viele weiter gute Jahre!

Abends werden im Rahmen der Revierkunst die Publikumspreise verliehen. Ich werde am Nachmittag mit dabei sein.

Ich wünsche Ihnen allen ein schönes, sonniges Wochenende! Wir sehen uns auf der "extra Schicht"

Ihr Fred Toplak

Autor:

Fred Toplak aus Herten

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