Verfolgungsbetreuung im Jobcenter Herten (07.2)
Hungertod in Herten?
Bei meinen Recherchen wurde mir zugetragen, dass es einen Todesfall durch Verhungern gegeben haben soll. Die Person soll schwerstkrank gewesen sein und stand in der Betreuung durch das hiesige Jobcenter.
Dabei wurde nach Aussagen der anonymen Quelle streckenweise die Sozialleistung verweigert, sodass in der Folge auch kein Geld für dringend benötigte Medikamente vorhanden war.
Nachdem der Telefonkontakt abgebrochen war zunächst nichts über den weiteren Verlauf in Erfahrung zu bringen. Jetzt gilt der Tod als bestätigt.
Ist dies ein Einzelfall in Herten?
Sollten sich Betroffene finden, die ähnliches erleben mussten, so dürfen Sie sich gern anonym an mich wenden: aufrechtev@gmx.de
Autor:Ulrich Wockelmann aus Iserlohn |
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