Dorfrecht in Herten?
Erreichbarkeit im Jobcenter Herten Teil 2
Nein, ich suche keine Probleme. Sie finden mich.
Manchmal mische ich mich ein.
Eine erste Akteneinsicht weckte schnell mein Interesse. Mehrere Telefonate mit dem "Behörden-Opfer" überzeugten mich von einer konkreten Notlage.
Um die hilfebedürftige Frau selbst aus der Schusslinie zu bringen, stellte ich eigenverantwortlich einen Strafantrag gegen beteiligte Jobcenter-Mitarbeiter. Missstände müssen demaskiert und abgestellt werden.
Bei meinem heutigen Telefonat mit ihr erfuhr ich von einem anonymen Anruf, den die Frau mitgeschrieben hatte. Der Anrufer selbst war zu feige seinen Namen zu nennen.
Anruf von heute morgen:
"Hör gut zu, dir sollte mittlerweile klar sein, dass wir am längeren Arm sitzen. Solltest du weiter gegen Mitarbeiter des Jobcenters vorgehen, kann ich für nichts garantieren. Aber du bist sowieso bald für Jahre in einer Geschlossenen, dann geht nichts mehr. Merke, mit der Stadt Herten legt man sich nicht an."
Niemand sollte Gesetze vollstrecken, die er nicht versteht.
Nachtrag.
Diese Androhung ist für mich kein Scherz. Ich bewerte dies als Psychoterror gegen eine körperlich und psychisch schwerbelastete Person und eine massive Verachtung des Grundgesetzes und als groben Verstoß gegen die Menschenrechte.
Aus diesem Grund habe ich diesen Übergriff eigenverantwortlich an die Staatsanwaltschaft Bochum, das Kundenreaktionsmanagement der Vestische Arbeit Jobcenter Kreis Recklinghausen und das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen als Aufsichtsbehörde des Jobcenters Kreis Recklinghausen für die Strafverfolgung weitergeleitet.
Autor:Ulrich Wockelmann aus Iserlohn |
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