Samstag ab 9.-30 Uhr geht's los
Herten putzt sich raus - danach Besenparty am ZBH

Silvia Godde, 2. stellvertretende Bürgermeisterin, Bürgermeister Fred Toplak und Jürgen Grunwald, 1. stellvertretender Bürgermeister (v.l.), freuen sich auf den anstehenden Putztag. | Foto: ST
  • Silvia Godde, 2. stellvertretende Bürgermeisterin, Bürgermeister Fred Toplak und Jürgen Grunwald, 1. stellvertretender Bürgermeister (v.l.), freuen sich auf den anstehenden Putztag.
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Das wird wieder ein saubere Sache, wenn sich Herten am Wochenende herausputzen lässt und es heißt: Handschuhe angezogen und Müllsäcke eingepackt.
Auch in diesem Jahr beteiligen sich die Hertener Bürgerinnen und Bürger wieder am „Frühjahrsputz“ in ihrer Stadt. Am Samstag, 6. April, ab 9.30 Uhr werden Grünflächen, Straßenränder und öffentliche Anlagen von Abfall gesäubert. Um 12 Uhr startet dann die große Besenparty am Zentralen Betriebshof Herten.
Aktuelle Infos finden Interessierte auf der städtischen Homepage www.herten.de. Für die Bereitstellung von Arbeitsmaterialien, Spenden von Speisen, Getränken und eventuelle finanzielle Unterstützung werden noch Sponsoren gesucht. Interessierte Unternehmen können sich beim ZBH unter der Telefonnummer 02366/ 303 120 melden.
"Den Termin habe ich wieder fest eingeplant – und ich freue mich, wenn viele Bürgerinnen und Bürger mitmachen", kündigt Bürgermeister Fred Toplak an. Auch der erste stellvertretende Bürgermeister Jürgen Grunwald und die zweite stellvertretende Bürgermeisterin Silvia Godde beteiligen sich am Stadtputz. "Gerade die Kindergärten und Schulen sind mit vollem Eifer dabei. Die Kinder sind immer erschrocken und wundern sich, wie viel Müll offen im Stadtgebiet herumliegt", so Silvia Godde.

Keine festen Treffpunkte im Stadtgebiet

In diesem Jahr gibt es wieder keine festen Treffpunkte im Stadtgebiet, an denen das benötigte Material ausgegeben wird. "Die Teilnehmenden müssen Müllsäcke und Handschuhe im Vorfeld beim ZBH abholen und dann auch ihre Müllabladestellen bekannt geben", erklärt Gregor Born vom ZBH. Das erleichtere die logistischen Abläufen, da die Teilnehmenden der letzten Jahre die Materialien überwiegend schon beim ZBH abgeholt haben.
Wo letztendlich Abfall gesammelt wird, können sich die Teilnehmenden aussuchen. Ob Straßenränder, öffentliche Anlagen oder Verkehrsflächen – alles darf von Dreck und Unrat befreit werden. Das gilt natürlich auch für die Waldgebiete. Alle natürlichen Bestandteile wie trockene Äste, Blätter und Baumwurzeln bleiben jedoch im Wald. Auch gefährlichen Müll wie auslaufende Autobatterien soll bitte liegen bleiben: Einfach den ZBH-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern melden, sie entsorgen den Sondermüll dann fachgerecht.

Autor:

Lokalkompass Herten aus Herten

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