Amon Amarth: Wikinger erobern Oberhausen

Amon Amarth
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Wikingerstahl trifft auf Grindcore-Death und Teufelsanbeter: So könnte man das fette Package rasant umreißen, das in der zum Hauptact proppevollen Oberhausener Turbinenhalle die Wände beben ließ. Amon Amarth, Carcass und Hell ließen nix anbrennen und für gerade einmal 28 Euro konnte stundenlang das Haupthaar in Wallung gebracht werden, wenn man denn (viel) zu früh in der Halle war!

Ärgerlich nämlich, dass der Beginn auf 20 Uhr terminiert war, Hell aber bereits eine Stunde vorher und Carcass immerhin noch 5 Minuten vor dem anvisierten Startschuss auf die Bühne gingen. Viele enttäuschte Fans sahen dann nur noch den Schluss von Carcass und Amon Amarth. Das geht besser!

Enttäuschte Fans

Der Triumphzug der Wikinger von Amon Amarth ist in den vergangenen Jahren rasant vonstatten gegangen. Mit dem aktuellen Album "Deceiver of the Gods" ist der vorläufige Höhepunkt der Bandkarriere erreicht, was auch das immens junge Publikum dokumentierte.

Hier gibt es einige Impresssionen.

Autor:

XY Z aus Sonsbeck

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