Kostenloser Internet-Zugang steht in Heiligenhauser City zur Verfügung
„WLAN von Kirche zu Kirche“

Für das freie WLAN wurden insgesamt 15 Access-Points an den Straßenlaternen angebracht.
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  • Für das freie WLAN wurden insgesamt 15 Access-Points an den Straßenlaternen angebracht.
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Die Stadt Heiligenhaus nimmt das Thema "Digitalisierung" in die Hand. In Kooperation mit dem Förderverein "Freifunk im Neanderland" hat die Stadt nun das Projekt „WLAN von Kirche zu Kirche“ umgesetzt.

Wer in den vergangenen Tagen in der Innenstadt zwischen der Kirche St. Suitbertus und der Alten Kirche entlang der Hauptstraße unterwegs war, hatte bereits Zugang zu dem freien und offenen WLAN, das ohne Einschränkungen, Anmeldung oder Ähnliches genutzt werden kann. Auch rund um das Rathaus steht das WLAN jetzt unter dem Namen „Freifunk“ zur Verfügung.

15 Access-Points an
Straßenlaternen

Mit Unterstützung der Stadtwerke Heiligenhaus hat die städtische IT-Abteilung insgesamt 15 Access-Points an den Straßenlaternen angebracht und so einen wesentlichen Mehrwert für alle geschaffen. Die betreffenden Straßenlaternen spenden somit nicht nur Licht, sondern verteilen auch das Freifunk-Netz in der City. Das Angebot soll kontinuierlich optimiert werden.

Weitere Interessenten gesucht

Bei Freifunk kann jeder Interessierte mitmachen. Die Stadt sucht aktiv Geschäftsleute im beschriebenen Gebiet, die mit ihrem eigenen Internetanschluss das Freifunk-Projekt unterstützen. Interessenten melden sich bitte bei der EDV-Abteilung der Stadt per E-Mail an edv@heiligenhaus.de. Wer generell Interesse hat, das Freifunk-Netz in der Innenstadt weiter mit auszubauen, findet dazu weitere Informationen auf www.neanderfunk.de oder meldet sich direkt bei heiligenhaus@neanderfunk.de.

Hintergrund

  • Der Förderverein "Freifunk im Neanderland" versteht sich als digitaler Ortsverschönerungsverein. Die Mitglieder setzen sich ehrenamtlich für den Aufbau und Betrieb von gemeinschaftlichen, offenen und freien Kommunikationsnetzen ein, die jedem Menschen die digitale Teilhabe ermöglichen soll.
Für das freie WLAN wurden insgesamt 15 Access-Points an den Straßenlaternen angebracht.
Autor:

Maren Menke aus Velbert

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