Erste behutsame Schritte in Richtung Normalität jetzt an elf Kreissparkassen-Standorten
Beratung und Safe-Nutzung nach Terminvereinbarung in weiteren fünf Filialen

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Aufgrund der ersten positiven Entwicklungen in der Corona-Krise hat die Kreissparkasse Düsseldorf Anfang Mai in fünf weiteren Filialen einen eingeschränkten Geschäftsbetrieb wieder aufgenommen. „Bisher können wir mit großer Erleichterung sagen, dass alle getroffenen Schutzmaßnahmen Wirkung gezeigt haben“, freut sich Vorstandsvorsitzender Christoph Wintgen. Seit dem 23. März waren nur noch die sechs größten Kreissparkassen-Standorte für die Kundinnen und Kunden geöffnet – ein Konzept das aufging: „Die Einschränkungen und getroffenen Schutzmaßnahmen waren leider erforderlich, aber genau richtig. Hierzu gehören das Desinfizieren der Hände, eine Beschränkung der Kundenanzahl in unseren Räumen, der Mindestabstand von 1,50 Meter, Plexiglasscheiben an den Schreibtischen und zuletzt die landesweite Maskenpflicht.“ Ein ausdrückliches Lob und Dankeschön gelte den äußerst disziplinierten Kundinnen und Kunden sowie den Mitarbeitenden, die für einen funktionierenden Geschäftsbetrieb gesorgt hätten.

Einer der fünf Standorte ist die Heiligenhauser Kreissparkassen-Filiale in der Selbeck
Termine für Beratung und Safe-Nutzung können ab sofort wieder dort vereinbart werden. „Natürlich alles auch nur zu den jeweils geltenden Hygiene- und Abstandsmaßnahmen“, sagt Prof. Dr. Svend Reuse vom Vorstand der Kreissparkasse Düsseldorf.
Die weiteren vier Standorte sind:
• Neuenhausplatz, Erkrath-Unterfeldhaus
• Am Rathaus, Mettmann
• Stübbenhauser Straße, Mettmann-Metzkausen
• Düssel, Wülfrath
Eine Aufstellung der aktuellen Öffnungszeiten an den einzelnen Filialstandorten gibt es auf www.kskd.de/corona

„In einem ersten Schritt haben wir Anfang Mai fünf unserer bisher geschlossenen Filialen für Beratungstermine und Termine zur Nutzung des Wertschließfaches wieder geöffnet“, so Wintgen. Das klassische Servicegeschäft bleibe jedoch davon ausgenommen. „Wir gehen den Weg so behutsam wie nur möglich an“, begründet Prof. Dr. Svend Reuse diese Entscheidung. „Wir alle möchten doch so schnell wie möglich, dass alles wieder in regulären Bahnen verläuft. Doch sind wir als Teil der öffentlichen Versorgung und als Arbeitgeber auch dafür verantwortlich, einen erneuten Anstieg der Infektionen um jeden Preis zu verhindern.“ Das Einrichten von Daueraufträgen, das Erteilen von Überweisungen oder Hilfestellungen beim Online-Banking seien die häufigsten am Bankschalter geäußerten Wünsche, so das Vorstandsmitglied. „Diese Servicetätigkeiten können nach wie vor in den sechs größeren Standorten erledigt werden.“ Noch bequemer ginge dies aber in der Direkt-Filiale der Kreissparkasse: „Meine Kolleginnen und Kollegen in unserer Direkt-Filiale beantworten montags bis freitags von 8:00 bis 19:00 Uhr per Telefon oder E-Mail alle Fragen unserer Kunden und erfüllen auch deren Aufträge schnell und bequem. Sie erreichen sie telefonisch unter 0211/873-0 sowie per E-Mail über info@kskd.de.“ Kundinnen und Kunden, deren Filiale weiterhin vorsorglich geschlossen bleibt, könnten selbstverständlich mit ihren gewohnten Ansprechpartnern der Kreissparkasse individuelle Termine vereinbaren, so Reuse.

Autor:

Lutz Strenger aus Heiligenhaus

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