Neues Herbstprogramm mit Kursen zu Kreativität und Wohlbefinden
„Club“ hat wieder viel zu bieten
Das neue Kursprogramm des „Clubs“ für das Halbjahr 2019 ist da und bringt neben Altbewährtem auch Neues.
"Entspannungskurse für Kinder und Jugendliche wurden von den Eltern immer wieder gewünscht“, stellte „Club“-Chefin Edelgard Eichberg fest und hat jetzt Techniken im Angebot, die helfen sollen, mit Prüfungsstress umzugehen.
Eine neue Pädagogin leitet nun den Gesprächskreis für Hochbegabte: „Wenn ich mit den Eltern spreche, stelle ich fest, dass es nicht nur ein Segen ist, ein hochbegabtes Kind zu haben“, so Edelgard Eichberg, die gerne auf die anderen „klassischen Geschichten“ verweist, die das Programm nach wie vor bietet - wie etwa der Spiel- oder der Fußballtreff und die zahlreichen Angebote rund um Kreativität wie Filzen oder Töpfern und Fitness. „Zum Beispiel ist Zumba wieder schwer im Kommen.“ In den Herbstferien setzten die Kurse aus, dafür gibt es ein umfangreiches Herbstferienprogramm, dessen Kurse über mehrere Tage oder eine ganz Woche gehen.
Kurse nicht nur für Kinder und Jugendliche - auch für Erwachsene
Kindernähkurse sind dabei, ein Comic-Workshop, Malen mit Lego-Steinen und vieles mehr, so auch ein Theaterprojekt und ein Speedgaming mit klassischen Brettspielen. Dabei hat der Club nicht nur Angebote für Kinder und Jugendliche, sondern auch für Erwachsene, so gibt es für die Großen unter anderem Entspannungs- und Meditationskurse. „Für einen Kochkurs konnte ich einen Berliner Koch gewinnen. Der zeigt, wie man Tolles in der normalen Haushaltsküche machen kann.“
„Die zahlreichen Gitarrenkurse fangen den Überhang aus der Musikschule auf“, begründet Edelgard Eichberg die Vielzahl der Kurse. „Hier kommen viele Anfänger hin.“
Das aktuelle Programm liegt nicht nur in vielen Heiligenhauser Einrichtungen und Arztpraxen aus, sondern auch in den angrenzenden Nachbarstädten. Die Anmeldungen erfolgen schriftlich in dem darin befindlichen Anmeldeformular oder telefonisch unter der Rufnummer 02056/6483. Aus finanziellen Gründen muss eine Teilnahme nicht scheitern. Die Mitarbeiter kümmern sich in Einzelfällen um Mittel aus dem Bildungs- und Teilhabegesetz.
Autor:Maren Menke aus Velbert |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.