Neue Fachbereichsleiterin: "Ein Garant für die Heiligenhauser Stadtentwicklung!"
"Ich sehe in Frau Bettzieche einen Garant dafür, dass wir in Heiligenhaus auch weiterhin gute Projekte in entsprechender Qualität anstoßen und vorantreiben", so Siegfried Peterburs, Technischer Dezernent bei der Stadt Heiligenhaus. Seit Anfang des Jahres zählt Nina Bettzieche zu seinem Geschäftsbereich und ist als Fachbereichsleiterin in der Abteilung Stadtentwicklung tätig.
"Ich freue mich sehr über die vielen Aufgaben, die mich hier erwarten", so die 34-Jährige, die zuvor viereinhalb Jahre bei der Stadt Wülfrath tätig war. Ihr Studium der "Raumplanung" schloss sie im Jahr 2008 erfolgreich ab, danach ging es für zwei Jahre ins Ausland. "In England sammelte ich in der Regionalplanung erste praktische Erfahrungen, danach konnte ich bei der Bezirksregierung Köln mein Baureferendariat machen." Das Baureferendariat ist eine zweijährige eigenständige Zusatzqualifikation für Hochschulabsolventen - mit dem Ziel, anschließend Führungsaufgaben im öffentlichen Dienst und in der Wirtschaft wahrnehmen zu können. "Frau Bettzieche ist zwar jung an Jahren, hat aber dennoch schon sehr viele Erfahrungen gesammelt", freut sich Bürgermeister Michael Beck über den Neugewinn für die Stadtverwaltung.
Wohnhaft ist die neue Mitarbeiterin, die in ihrer Freizeit gerne Tennis spielt, in der Nachbarstadt Ratingen. "Heiligenhaus kannte ich also schon. Als ich die ausgeschriebene Stelle als Fachbereichsleiterin entdeckte, war meine Interesse sofort geweckt", so Bettzieche. Ob der neue Innovationspark, öffentliche Flächen wie Spielplätze oder aber der Wohnungsbau - die Planungsmentalität in Heiligenhaus gefällt Nina Bettzieche, die gebürtig aus Hambühren, einem Dörfchen im Landkreis Celle, kommt. "Und ich freue mich auf die Ämter-übergreifende Zusammenarbeit mit meinen neuen Kollegen!"
Autor:Maren Menke aus Velbert |
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