„Es geht schneller voran als gedacht“
Die Bauarbeiten auf der Hauptstraße in Heiligenhaus schreiten gut voran, informiert Michael Krahl, Leiter des Fachbereichs Straßenbau bei der Heiligenhauser Stadtverwaltung.
„Es geht sogar schneller voran als gedacht“, freut er sich. Bereits bis zur Sparkasse sind die Arbeiten vorangeschritten. „Selbst die Bürgersteine sind zum Teil schon gesetzt“, sagt Krahl.
Natürlich habe man noch ein ordentliches Stück vor sich, aber es würde mit viel Eifer gearbeitet werden. „Daher werden wir vor Weihnachten hoffentlich auch weiter kommen, als ursprünglich geplant, rund 50 Meter“, schätzt der Fachmann. Mit Ausnahme des abschließenden Prägeasphalts, sollen bis zur Sparkasse die Arbeiten abgeschlossen werden, also auch vorbei an der Friedhofstraße. „Für die 47. Kalenderwoche haben wir wieder Asphalt bestellt, um in Höhe des Rathaus-Centers weiter zu asphaltieren“, so der Leiter des Fachbereichs.
Lassen es das Wetter und die Temperaturen zu, kann bis einschließlich zur 51. Kalenderwoche an der Straße gearbeitet werden. „Und am 6. Januar könnte es schon wieder losgehen, zumindest wenn es nicht zu kalt ist.“
Auch um die Bepflanzung auf der Hauptstraße wird sich schon in den kommenden Tagen gekümmert. „Ende nächster oder Anfang übernächster Woche werden wir voraussichtlich schon die ersten Bäume am Rathausvorplatz setzen“, sagt Michael Krahl, Leiter des Fachbereichs Straßenbau bei der Stadtverwaltung in Heiligenhaus. Getreu dem Motto „Heiligenhaus soll schöner werden - Unsere Stadt bekommt ein neues Gesicht“ schreiten die Arbeiten voran.
„Dass wir vor dem geplanten Zeitplan liegen, erfreut natürlich die Bürger und Einzelhändler“, weiß der Fachbereichsleiter Michael Krahl. Er sei froh, dass sich alle so gut mit der Ausnahmesituation durch die Baustelle auf der Heiligenhauser Straße arrangieren. Die Bauarbeiter würden versuchen, den Kunden so wenig Steine in den Weg zu legen, wie möglich. Andersrum zeigen aber auch die Bürger viel Verständnis und loben stets für die einzelnen Fortschritte, die sich erkennen lasse. Denn: „Es ist zu sehen, dass wir schon einen großen Teil geschafft haben.“
Autor:Maren Menke aus Velbert |
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