Was gehört in die Reisekasse? Gut gewappnet für die Urlaubsfreuden
Bald beginnen die Sommerferien in Nordrhein-Westfalen. Für ungetrübte Urlaubsfreuden empfiehlt die Kreissparkasse Düsseldorf, die Reisekasse aus mehreren Zahlungsmitteln zusammenzustellen.
Grundsätzlich gilt: Bargeld ist im Verlustfall nicht versichert und sollte somit immer nur als Handbestand für kleinere Ausgaben dabei sein. Wer in Nicht-Euro-Länder (z. B. Dänemark und Türkei) reist, sollte zwar eine kleinere Menge Bargeld in Landeswährung dabei haben, doch sollte man immer auf die Geldautomaten im jeweiligen Urlaubsland setzen. Am einfachsten funktioniert dies mit der SparkassenCard mit dem Maestro-Symbol: Sie verhilft nicht nur am Geldautomaten zum nötigen Bargeld, auch beim bargeldlosen Bezahlen ist sie praktischer Reisebegleiter.
Auf jeden Fall ins Reiseportemonnaie gehöre die Kreditkarte, da sie im Verlustfall versichert ist, so die Spezialisten der Kreissparkasse. Ein solcher Verlust ist vor allem für Reisende ein Alptraum. Tipp der Kreissparkasse: Hierfür sollte man die zentrale Sperrnummer in sein Handy für unterwegs speichern: 0049 / 116116, beziehungsweise diese Nummer zu den Reiseunterlagen notieren. Egal, welche Karte auf Reisen dabei ist: Die Geheimzahl sollte immer separat aufbewahrt werden, um es Langfingern so schwer wie möglich zu machen.
Für Nicht-Euro-Länder gilt: Die Zahlungsmittel sollten auf jeden Fall rechtzeitig bei der Kreissparkasse vorbestellt werden. Nutzer des Online-Bankings der Kreissparkasse Düsseldorf können dies übrigens bequem per Mausklick erledigen. Hier gibt es auch viele weitere nützliche Informationen über die jeweiligen Reiseländer.
Autor:Lutz Strenger aus Heiligenhaus |
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