Kreissparkasse Düsseldorf: Neues Sicherungsverfahren für Mobile-Banking-Kunden
Mobile-Banking erfreut sich wachsender Beliebtheit: Zwei von drei Handybesitzern nut-zen mittlerweile hierfür ein Smartphone. Spitzenreiter in den Banking-Anwendungen sind die Apps ‚Sparkasse‘ und ‚Sparkasse+‘, die schon mehr als 6 Millionen Mal herun-tergeladen wurden. Erst vergangenen Monat nahm Stiftung Warentest 38 beliebte Ban-king-Apps für Smartphones unter die Lupe. Das Ergebnis: Die Apps der Sparkasse belegten gerade unter Sicherheitsaspekten die beiden ersten Plätze.
Wer bisher beim Mobile-Banking eine Überweisung oder einen anderen Auftrag tätigen wollte, brauchte neben seinem Smartphone ein weiteres Gerät (z. B. TAN-Generator) zur Erzeugung einer Transaktions-Nummer (TAN). Seit Anfang Juni bietet die Kreissparkasse Düsseldorf ihren Mobile-Banking-Kunden eine deutliche Vereinfachung an: Das vom TÜV zertifizierte ‚pushTAN‘-Verfahren ermöglicht Transaktionen ohne zusätzliches Gerät. Stattdessen erhält der Kunde die für die Freigabe seines Auftrags benötigte TAN direkt auf sein Smartphone geschickt (‚gepusht‘). Größten Wert legt die Kreissparkasse Düsseldorf bei diesem neuen Verfahren auf die Sicherheit: Alle Daten werden sowohl während der Übertragung als auch auf dem Mobilgerät verschlüsselt; jede TAN ist nur für einen bestimmten Auftrag kurzzeitig gültig.
Die pushTAN funktioniert bei jedem internetfähigen Smartphone oder Tablet unabhängig vom Mobilfunkanbieter und auch im Ausland - also ein guter Service für die bevorstehenden Sommerferien. Wer mehr über das neue Verfahren wissen möchte, ist bei seinem Kundenberater der Kreissparkasse Düsseldorf gut aufgehoben. Weiterführende Informationen gibt es aber auch online.
Autor:Lutz Strenger aus Heiligenhaus |
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