Yoshida malt die japanische Katastrophe
Anlässlich des Benefizkonzertes zu Gunsten der Opfer der Dreifachkatastrophe in Japan vor einem Jahr wurde im Foyer der Aula des Immanuel-Kant-Gymnasiums (IKG) das Tryptichon „Alpha und Omega“ gezeigt, das Yoshio Yoshida unter dem Eindruck von Erdbeben, Tsunami und Atomunglück gemalt hat. Der in Heiligenhaus lebende Künstler symbolisiert im linken Flügel den Urknall, im rechten das Ende allen Lebens. In der Mitte blüht der Lebensbaum, durchzogen von einem weißen Strich im oberen Drittel als Mahnung, dass eine heile Welt schnell zerstört werden kann.
Autor:Ulrich Bangert aus Heiligenhaus |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.