Vergängliche Kunst in Heiligenhaus
Künstler tobten sich so richtig aus

Ein bisschen wehmütig schauen Thomas Pischke (links) und Armin Schmidt, die Mitgründer des "Kunstquadrats", auf die vergängliche Kunst im Alten Pastorat. | Foto: Ulrich Bangert
  • Ein bisschen wehmütig schauen Thomas Pischke (links) und Armin Schmidt, die Mitgründer des "Kunstquadrats", auf die vergängliche Kunst im Alten Pastorat.
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Ein bisschen wehmütig schauen Thomas Pischke und Armin Schmidt, die Mitgründer des "Kunstquadrats", auf die vergängliche Kunst im Alten Pastorat.

Von der klassizistischen Villa wird nur die Fassade stehen bleiben, wenn auf dem Gelände des einstigen Hauses der Kirche die Thormählen-Stiftung ein behindertengerechtes Hotel entstehen lässt, das von Pro Mobil betrieben werden soll. Bevor die Bauarbeiter anrücken, konnten sich Künstler aus der Umgebung so richtig in den 13 Zimmern austoben. Im Mittelpunkt stand Graffitikunst, dazu kamen andere Kunstformen von der Fotografie bis zur Tape Art.

Autor:

Maren Menke aus Velbert

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