Erreichte Leser über veröffentlichte Inhalte:
1.657
69 Jahre alt, Rentner, schwerbehindert (Querschnittgelähmt), Naturliebhaber, Tierfreund. Ich zeichne und male gerne. Lese gerne. Alles was mir vor die Augen kommt. Am liebsten bin ich mit meinem 2jährigen Hund Ben (Mischling aus Berner Sennenhund und Border Colly) unterwegs. Mit meinem E-Rollstuhl fahre ich täglich bis zu 20 Kilometer. Kinder, Enkelkinder und Familie allgemein liebe ich über Alles. Außerdem verbrenne ich mir gerne meinen Mund.
Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.
Mit meinem Bericht möchte ich darauf aufmerksam machen, wie gleichgültig und gedankenverloren unsere gesunden Mitmenschen mit uns Kranken und Behinderten umgehen. Trotz meinen Erfahrungen bin ich aber mit Niemandem böse. Am letzten Samstag hatten wir an unserer Straße das alle 2 Jahre stattfindende Straßenfest. Meine Frau und ich wohnen hier schon 5 Jahre. Es müßte eigentlich jeder Nachbar in unserer Straße wissen, das meine Frau durch einen Schlaganfall halbseitig gelähmt ist und ich wegen...
Mir ist aufgefallen, das die CDU, bzw. Mitglieder der CDU auffallend oft über irgendwelche regionale Begebenheiten im Lokalkompass berichten. Mich interessieren nicht die Angelegenheiten der CDU und auch keiner anderen Partei im Lokalkompass. Sollte der Lokalkompass nicht weitgehend politisch neutral sein. Was meint Ihr ???
Zuerst möchte ich Herrn Daniel Schröder in allen Punkten zustimmen. Denn auch ich weiß, wovon er redet. Ich selber sitze seit 1990 wegen einer Querschnittlähmung im Rollstuhl. Ich bin schon so oft angepöbelt und beschimpft worden, das ich es garnicht mehr zählen kann. Am Schlimmsten ist es von Menschen angepöbelt zu werden, die ungefähr gleichaltrig sind mit mir. Z.B. eine Begebenheit, die sich vor cirka 5 Jahren zugetragen hat. Ich befuhr mit meinem Elektrorollstuhl die Apollopassage, als sich...
Da ich E-Rollstuhlfahrer bin und viel mit meinem Hund Ben unterwegs bin, ist mir folgendes aufgefallen. Früher konnte man am Niederrhein spazieren gehen und kilometerweit, bei gutem Wetter sehen. Auf den Feldern tummelten sich Kälber, Kühe, Pferde. Auch Schweine und Hühner, Enten und Gänse konnte man draußen beobachten. Durch die Massentierhaltung ist das leider nicht mehr möglich. Das im Grünen lebende Tier, wenn auch eingezäunt, gibt es kaum noch. Nur noch der Profit zählt in unserer...
Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Sie möchten selbst beitragen?
Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.