Der Mond, so nah und doch ganz fern

Die Beobachtung des "Golden Henkel" in den Tiefebenen des Sinus Iridum am Juragebirge. 
Für sieben Stunden ist die bestaunenswerte Formation (am nordwestlichen Rand des Mondes) , der "Goldene Henkel", sichtbar. Dieser visuelle Effekt wird durch das Zusammenspiel von Licht und Schatten an der Grenze des Mondterminators sichtbar.
Der Mond ist der einzige natürliche Satellit der Erde. Er ist im Durchschnitt 385.000 Kilometer von uns entfernt. | Foto: Peter Seibt
  • Die Beobachtung des "Golden Henkel" in den Tiefebenen des Sinus Iridum am Juragebirge.
    Für sieben Stunden ist die bestaunenswerte Formation (am nordwestlichen Rand des Mondes) , der "Goldene Henkel", sichtbar. Dieser visuelle Effekt wird durch das Zusammenspiel von Licht und Schatten an der Grenze des Mondterminators sichtbar.
    Der Mond ist der einzige natürliche Satellit der Erde. Er ist im Durchschnitt 385.000 Kilometer von uns entfernt.
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Peter Seibt aus Hamminkeln

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