Freitag, der 13. - ein Ratgeber mit 13 Strophen
Ist dieser Tag ein Tag des Unglücks oder des Pechs? Ich kann's mir einfach nicht vorstellen.
Im folgenden Gedicht - sinnigerweise mit 13 Strophen - möchte ich gerne aufzeigen, wieso dieser Tag für mich ein Tag wie jeder andere ist. Und Ihnen allen einen dringenden Rat mit auf den Weg geben: Lassen Sie sich nicht vom Aberglauben anstecken!
Wenn freitags das Kalenderblatt
die 13 dir gezeiget hat,
und etwas sollte nicht ganz passen,
dann bleib ganz ruhig und gelassen!
Denn alles ist heut' so wie immer,
es wird auch nichts deswegen schlimmer.
Der Aberglaub’ will uns verwirren
Ich aber glaub’, er tut sich irren.
PS:
Was euch ich hier noch grad’ berichte,
ist eine peinliche Geschichte:
11 Strophen fehlen dem Gedicht,
denn mein Computer find’t sie nicht.
Bis vorhin dies Gedicht noch hatte
(gespeichert auf der festen Platte)
der Strophen dreizehn, wenn ich’s sag’!
So ein verdammter Unglückstag!
Bildquelle: knipseline / pixelio.de
Autor:Theo Grunden aus Hamminkeln |
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