Unterwegs in Brünen, Dingden, Hamminkeln und Mehrhoog mit der App „Actionbound“
Rund 250 Spieler bei strahlendem Sonnenschein auf Spurensuche am Weltkindertag

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Mit dieser großen Resonanz hat das Team Jugendarbeit nicht gerechnet. Insgesamt haben sich 76 Familien mit 259 Teilnehmern an dieser Aktion zum Weltkindertag beteiligt.
Hierzu hatten die Mitarbeiter der Offenen - und Mobilen Kinder- und Jugendarbeit in diesem Jahr angesichts der Corona-Pandemie etwas Besonderes einfallen lassen: eine Rallye per App für die ganze Familie.

So blieben die Teilnehmer in ihrer Bezugsgruppe, die Aufsicht übernahmen die Eltern bzw. ein Elternteil selbst. Um einen Hotspot in einem Ort zu vermeiden, wurde die Rallye gleich in vier Ortsteilen angeboten.
Um einen Mordfall zu lösen, war der berühmte Detektiv Semaj D´nob eigens in Brünen, Dingden, Hamminkeln und Mehrhoog angereist. Dafür benötigte er allerdings die Hilfe der Kinder, die mithilfe der App „ Actionbound“ von Station zu Station Buchstaben finden mußte, die zum Schluß - richtig zusammengelegt - den Namen des Mörders verrieten.
An diesem Tag hatten auch die Jugendhäuser geöffnet, wo die TN noch ohne Hilfe von Google ihr Wissen über Hamminkeln unter Beweis stellen mussten. Und das war manchmal gar nicht so einfach.

Die jeweils drei besten Gruppen in den Ortsteilen waren
in Brünen:
1. Hübo                                     2. Wusel Pusel                      3. Blaue Kraft

in Dingden
1. Die „Bärbelgang“                 2. Platz Die „Einhörner“      3. Platz Die Anfänger

in Hamminkeln
1. Hamminkelner Kinder 2. Das Super Team        3. Die Vier lustigen Drei

und in Mehrhoog
1. Kirbi        2. Team Evoli          3. Em MaKa

Die Gewinner können sich über einen Gutschein über Spiele, Bücher oder Eine-Welt-Waren freuen.
„Durchschnittliche von den Teilnehmern mit 4 **** bewertet eine rundum gelungene
Sache“ freuen sich die Organisatoren vom Team Jugendarbeit Hamminkeln:
Nico Hochstrat vom Jugendhaus „Bruno in Brünen“, Sylvia Schmeink vom Jugendtreff „Next Generation in Dingden, Mareen Wiltink und Verena Tewinkel vom Jugendzentrum „Juze“ in Hamminkeln und Thomas Tangelder von der Mobilen Kinder- und Jugendarbeit Hamminkeln.
Die App soll künftig noch häufiger zum Einsatz kommen.

Autor:

Thomas Tangelder aus Hamminkeln

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