Jahresrückblick 2011 in poetischer Form

Für alle hier ein gutes neues Jahr,
doch vorher noch wie´s alte war!!:
Viele auf den Jahresrückblick sind schon erpicht,
hier kurz dazu mein diesjähriges Weihnachtsjahresgedicht:

Was war geschehen im vergangenen Jahr,
nicht alles war stets wunderbar!
Bereits im Sommer 2011 war es soweit,
es gab den Hagener „Schilderstreit“
Jörg Dehm wagte zunächst damit einen Alleingang,
inzwischen steht er sogar mit dem Landtag in Einklang.
Die Stadt kann aufs Ortschild nach gut Dünken nun schreiben.
Denn das Schild Hagen „Stadt der FernUniversität“ kann jetzt endlich bleiben.
Noch etwas anderes Neues ganz enorm,
erfunden wurde endlich mal wieder eine Schulreform.
da die noch nicht allen bekannt,
Sekundarschule wird sie jetzt genannt.
Hier kann man bleiben bis zu sechs Jahren ein Team,
bevor die Schüler in andere Ausbildungszweige ziehn.

Dann war ja 2011 auch das Bahnhofshinterfahrung - Projekt die Bausumme von 65 Millionen sorgt bei der Stadt schon für Schreck und Effekt.
Da die Planungsphase (ca. 9 J.)dauerte schon geraume Zeit,
fragt man sich; wann ist es mit der Fertigstellung soweit?
Lt. Politik sei es für Wehringhausen eine Entlastung für wahr,
hoffentlich sind bei Fertigstellung dann noch Wehringhauser da!
(Weil dort schon in diesem Jahr starker Leerstand war).
Und wenn kochmäßig in Hagen/Wetter war mal Not am Mann,
rückten von RTL 2 die Kochprofis an.
Was es das ganze Jahr schon gibt, macht echt Spaß,
es nennt sich Lokalkompass,
hier kann ein jeder im Internet seine Meinung tun kund;
denn die Seiten sind gut, interessant und bunt.
Und machen so das eigene Meinungsbild dann rund.

Das war Wichtiges aus Hagen 2011 in aller Kürze,
die Stichworte vom Stadtanzeiger gaben dazu die Würze.
Jürgen Quass
Hagen