Hotel Van der Valk beschäftigt Lokalpolitik.
Flüchtlings-Thema; im Hotel van der Valk, in der Ratssitzung
Die Zentrale Unterbringungseinrichtung ( Flüchtlings-Thema)
(ZUE)
im Hotel Van der Valk
beschäftigt auch die Lokalpolitik.
War zunächst vorgesehen, die Thematik im Haupt-, Finanz- und Digitalisierungsausschuss am 12. Juni zu behandeln, wurde der Punkt in dieser Woche von der Verwaltung
auf die Tagesordnung der Ratssitzung am Donnerstag, 15. Juni, um 16 Uhr gesetzt.
Dazu Bürgermeisterin Bettina Weist: „Aufgrund des großen öffentlichen Interesses ist die Ratssitzung, die im im Live-Stream übertragen wird, der angemessene Rahmen für eine breite politische Diskussion in der Lokalpolitik.“
In der Sitzung werden zudem Staatssekretär Lorenz Bahr und
Regierungspräsident Andreas Bothe
über das durch das Land geplante Projekt der ZUE berichten.
Interessierte Bürger:innen können die öffentliche Sitzung des Stadtrates unter
www.gladbeck.de/ratssitzungen **
aus dem Alten Rathaus digital
auf dem Computer oder mobilen Endgeräten verfolgen.
>aus der HP unserer Stadt Gladbeck -einschl. Foto -< ;
Nachdem aus der Bevölkerung - Bedenken - aufkamen hat
diese Kommunalpolitik nur schleppend reagiert !
Zunächst kamen Positive Äußerungen aus der Verwaltungsspitze !
--Auzüge aus WAZ Gladbeck 14.03.2023, 10:49;
Gladbecks Bürgermeisterin erinnert an „umfassende Willkommenskultur“ in der Stadt
Bettina Weist erinnert an die „umfassende Willkommenskultur“ in Gladbeck. Die Stadt sei Mitglied im Bündnis Sichere Häfen und habe von Beginn der aktuellen Flüchtlingsbewegungen an den Ausbau der Unterbringungskapazitäten gemäß des gesetzlich geforderten Unterbringungsbedarfes vorangetrieben. „Die Kommunen haben immer die Unterstützung von Bund- und Land gefordert. Dass das Land den Ausbau der Landeseinrichtungen zur Entlastung der Städte und Gemeinden vehement vorantreibt, ist mit Blick auf die in allen Städten angespannte Gesamtlage insgesamt zu begrüßen“, so das Fazit der Bürgermeisterin, die ankündigte, das Thema auch am 27. März in der Sitzung des Haupt-, Finanz- und Digitalisierungsausschusses zu beraten.
>>oder<<
Sozialdezernent Rainer Weichelt spricht angesichts dieser Überlegungen dann auch von einer „spürbaren Entlastung“.
Eine ZUE belaste den städtischen Haushalt nicht und führe auch nicht zu einer Überlastung des Sozial- und Schulsystems. Denn tatsächlich gilt für Kinder im Asylverfahren keine Schulpflicht. Heißt: Kommt die ZUE in Gladbeck, werden Kinder, die dort möglicherweise untergebracht sind, keine Schule vor Ort besuchen.<<
Sicherlich wäre es endlich von Nöten, dass Landesregierung und der Bund ihre Kostenbeiträge
gegenüber den Kommunen ausreichend nachkommen - müssten - !
Vielleicht kann die Öffentlichkeit durch - die Herren: Staatssekretär Lorenz Bahr und Regierungspräsident Andreas Bothe, mehr konkretes erfahren
als das was uns
diese Gladbecker sogenannte,
Kommunalpolitik, & Verwaltungsspitze,
nur Bröckchenweise -- unter öffentlichem Druck -- erklären ?
** klappt eigentlich recht gut
Autor:Wolfgang Kill aus Gladbeck |
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