Es kracht immer mehr in der Union, ist die Bundeskanzlerin mit ihrer Weisheit schon am Ende?

Grafik: U. Massion

Die Forderung des früheren Innen-und Landwirtschaftsministers Hans-Peter Friedrich (CSU), die Union solle sich dem rechten Rand der Gesellschaft öffnen, ist nichts anderes als das Verlangen, die Flüchtlingspolitik in der B.R.D auf neue Beine zu stellen.
Hierzu müssen neue Gesetzesänderungen gemacht werden, um den gewaltigen Zustrom der Flüchtlinge wieder unter Kontrolle zu bekommen.
Aber auch um ISIS Mitglieder u. Salafisten sehr viel schneller abschieben zu können als es heute schon der Fall ist. Auch wenn es eine schnelle Grundgesetzänderung bedeuten würde.

An die Linkspartei:
Wer als Bürger Angst vor Flüchtlingen hat, ist deswegen noch lange kein Ausländerfeind, keine „Mischpoke“ und schon gar kein Nazi. Wer Schimpfwörter benutzt, hat unrecht meine Herren von der Linkspartei.
Das gilt erst recht für Politiker, die Menschen anderer Meinung mit der Moralkeule angreifen, wie es DIE LINKE aus Gladbeck u. Bottrop sehr gerne machen wenn sie kritisiert wird.

Hans-Peter Friedrich (CSU) kritisiert nicht umsonst den politischen Kurs Merkels:
Wenn Friedrich behauptet das die Bundeskanzlerin Mitschuld an der Pegida Misere in unserem Land hat dann, hat er recht mit seiner Aussage.
Rückendeckung erhält er nun auch von dem Vorsitzenden der CDU/CSU-Mittelstandsvereinigung, Carsten Linnemann, er mahnte, die Union müsse den Menschen wieder eine Vision vermitteln.

Auch der NRW-Mittelstandsexperte Hendrik Wüst äußerte Verständnis für Friedrichs Kritik am Merkel-Kurs. Nichts sei erfolgreicher als der Erfolg. „Merkels Wahlerfolge tragen aber das Risiko in sich, dass rechts von der Union eine Partei entsteht, die die Mehrheitsfähigkeit der Union -gemeinsam mit der FDP ¬erschwert“, sagte Wüst. Quelle WAZ:

Mittlerweile ist die Meinung vieler Bürger, das Merkel sich seid Jahren nur in der Weltgeschichte rum treibt sie würde sich fast nur noch um die EU und die Ukraine kümmern als sich mal besser um die besorgten Bürger in ihrem eigenes Land zu kümmern. Dazu, hätten wir schließlich einen Außenminister Frank-Walter Steinmeier der seine Arbeit sehr gut machen würde.
Innenpolitisch währe diese Bundeskanzlerin schon lange eine Katastrophe für unser Land.

Wie wahr, wie wahr!

Des Weiteren sagen einige Bürger, die Pegida hätte nie so schnell noch oben kommen können, wenn Merkel und Co. sich in den letzten Jahren mal mehr um das eigene Volk gekümmert hätte, als sie es in Wirklichkeit gemacht haben.

Dieses, wir sind das Volk Gefühl währe unseren Politikern schon lange abhandengekommen.
Sie würden genau das Gegenteil denken: „Wir sind Politiker und nicht das Volk“ wir machen was wir wollen.

Auch wirtschaftspolitisch wirft Hans-Peter Friedrich von der CSU der Bundeskanzlerin ein Versagen vor:
"Die Union braucht wieder ein klares Profil": Friedrich verlangt von Kanzlerin Merkel eine wirtschaftspolitische Kurskorrektur und genau da, da steht er nicht alleine mit seiner Meinung in der Union. Dabei kritisierte der frühere Bundesinnenminister im Magazin der Spiegel das Nichtbesetzen konservativer Themen ebenso wie die Wirtschaftspolitik der Union.

Kommentar von Udo Massion

Autor:

Udo Massion aus Gladbeck

Webseite von Udo Massion
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