Am 28.12.2013 Live in der Jugendkulturwerkstatt Exit
Eintritt 3 Euro
Einlass ab 19.00 h
Ab 16 Jahren
LaSLo - zu diesem kryptischen Bandnamen gehören drei Herren, die es musikalisch krachen lassen. LaSLo ist am unteren Niederrhein bekannt und wird auch in den neuen Medien erwähnt. Sie messen sich gerne mit historischen Gitarrenbands. Ihre Musik nimmt den Zuhörer mit auf eine Reise, beginnend beim Blues und Bluesrock der 60er. Weiter geht es über den "Stairway to Heaven", von wo man die "Spirits in the Night" der 70er bestaunen kann. Dann in die 80er und 90er Jahre, wo man in Texas mit langen Bärten auf den Bus wartet oder sich vor der berüchtigten "Texas Flood" in Sicherheit bringt. Die drei sind keine "Products of a Southern Land", können es aber sein, wenn man beim (Hin)Hören die Augen schließt. So spannt sich der musikalische Bogen bis heute. Altmeister wie James Marshall H., Stevie R. V. oder Eric C. werden ebenso interpretiert, wie Experimentelles aus den 70ern bis heute aus dem "Cort of the Crimson King". Die Reise macht zwischendurch auch einige Abstecher zu unvermuteten musikalischen Zielen. Später im Hotel heißt es dann "You can check out any time you like, but you can never leave!" - der Zuhörer darf gespannt sein.
LaSLo, das sind: Michael van de Locht, Voc., Git., Keyb., Harp, Jochen Langenberg, Drums, Hajo Schalles, Voc., Bass.
maxpohl
Seit mehr als 10 Jahren spieltMAX POHL in mehreren Punkrockbands. Nach den Xantener Formationen „Hausverbot“ und „The evil Dad“ wurde bei den Sonsbecker Horrorpunks „Psycho Skulls“ weitergerockt, unter anderem auch beim ersten Rock am Dick.
Die Bekannteste sollten allerdings die „Booze Brothers“ aus Heinsberg sein, die mit pianogetriebenem Streetpunk'n'Roll in der ganzen Republik und den angrenzenden Staaten regelmäßig verbrannte Erde hinterlassen.
Für sein Soloprojekt lässt er das Piano stehen und hängt sich die akustische Gitarre um. Stilistisch geht es von Outlaw Country, Folk bis hin zu Punkrocksongs.
"Auch Besucher jenseits der 20 sind herzlichst Willkommen"
https://www.facebook.com/pages/Jugendkulturwerkstatt-Exit/627395653971069?ref=hl
Autor:Georg van Schyndel aus Xanten |
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