Erneutes Kunsterlebnis in der Ruhrtalstadt Mülheim mit den GEDOK-Künstlerinnen - SAVE THE DATE IN DER RUHRSTR. 3 !

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14. April 2024
15:00 Uhr
20. April 2024
12:00 - 17:00 Uhr
21. April 2024
12:00 - 17:00 Uhr
27. April 2024
12:00 - 17:00 Uhr
28. April 2024
12:00 - 17:00 Uhr

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GEDOK JAHRESAUSSTELLUNG ( 14. bis 28. April 2024) IN DER RUHRTALSTADT MÜLHEIMEröffnung 14.8.2024 um 15 UhrFührungen 20./21./27./28.4.2024 jeweils 12 bis 17 Uhr  Eintritt stets frei!

Heidi Becker
Farnaz Ali Pour Beheshti
Iris Bieschin
Marlies Blauth
Helga von Berg-Harder
Shahin Damizadeh
Cornelia Ernenputsch
Sabine Gille
Petra Göbel
Liane Lonken
Kirsten Radermacher
Simone Ramshorn
Alexa Reckewitz
Ilona Reinhardt
Anke Schmidt
Annette Schnitzler
Claudia Schnitzler
Daniela Werth

Herzliche Einladung zur Vernissage 14. April 2024 um 15 Uhr in der Ruhrtalstadt Mülheim - Ruhrstr. 3 / Ecke Delle  -  EINTRITT STETS FREI - GÄSTE WILLKOMMEN!

Nunmehr zum dritten Mal sind die Künstlerinnen der GEDOK mit ihrer Jahresausstellung in der RUHR GALLERY in der Ruhrtalstadt Mülheim zu sehen.

Wie zuvor zeigen die Kunstschaffenden ihr "BEST OF" aus dem Produktionsjahr 2023. Alle Arbeiten können wieder erworben werden - eine besondere Gelegenheit, hochwertige Kunstwerke direkt von den Künstlerinnen kaufen zu können.

Es lädt ein der Mülheimer Kunstverein KKRR in Zusammenarbeit mit dem Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr MMKM und dem Kulturbüro der Stadt Wuppertal - gefördert von der Stadtsparkasse Wuppertal und dem Mülheimer Kunstförderverein Rhein-Ruhr - KKRR.

Über die GEDOK 

GEDOK ist der Verband der Gemeinschaften der Künstlerinnen und Kunstfördernden e. V., das älteste und europaweit größte Netzwerk für Künstlerinnen der Sektionen:

Bildende Kunst
Angewandte Kunst / ArtDesign
Literatur
Musik
Interdisziplinäre Kunst / Darstellende Kunst

Kunstinteressierte Frauen und Männer tragen in einer eigenen Sektion der Kunstfördernden zur Verwirklichung unserer Ziele bei.

GEDOK wurde 1926 als „Gemeinschaft Deutscher und Oesterreichischer Künstlerinnenvereine aller Kunstgattungen“ in Hamburg von der Mäzenin Ida Dehmel (1870-1942) gegründet. Ihr Anliegen war die Förderung künstlerischer Talente von Frauen.

GEDOK zählt heute mehr als 2.750 Mitglieder in 23 deutschen Städten. Eine neue Gruppe in Wien ist im Aufbau.

Der Verband ist als gemeinnützig anerkannt. Seine Mitglieder engagieren sich ehrenamtlich, um die besondere Lebens- und Arbeitssituation von Künstlerinnen zu verbessern.

GEDOK

bringt das Werk und die Leistung von Künstlerinnen an die Öffentlichkeit,
setzt sich ein für die geschlechtergerechte Gestaltung aller Bereiche künstlerischen Schaffens,
engagiert sich über nationale und internationale Kultureinrichtungen, politische Gremien, Verbände und Multiplikatoren für ihre Mitglieder,
bietet ihren Mitgliedern ideelle und finanzielle Hilfe durch das Engagement kunstfördernder Männer und Frauen,
unterstützt Künstlerinnen durch aktive Mitarbeit bei allen Veranstaltungen,
bietet besonders jungen Künstlerinnen, die noch am Anfang ihrer Karriere stehen, wertvolle Erfahrungen mit gemeinsamen Kunstprojekten,
präsentiert sich der Öffentlichkeit durch Kunstprojekte, Wettbewerbe, Ausstellungen, Konzerte, Lesungen, Performances, Podiumsdiskussionen und wissenschaftliche Symposien,
publiziert Kataloge, Dokumentationen, CDs und DVDs sowie Anthologien.

GEDOK bezieht ihre finanziellen Mittel aus Beiträgen und Spenden sowie projektgebundenen Zuschüssen.

Über den Mülheimer Kunstverein KKRR

Ziel des Vereins kurz umschrieben: Kunst beim Entstehen erleben - mit Kunstschaffenden und Kunstfans in Dialog treten - BEGEGNUNGEN genießen in einem ansprechenden Ambiente in der historischen Kunst-VILLA ARTIS am Innenstadtpark der Ruhrtalstadt Mülheim - Ruhrstraße 3 / Ecke Delle

Die historische Villa Artis diente einst als Kolonialwarenhandlung der Tengelmann-Gründerfamilie Luise und Wilhelm Schmitz-Scholl. Es ist das historische Stammhaus des späteren Weltkonzerns. Die Nachkommen, insbesondere Erivan Haub als Hauptsponsor der sog. Ruhrperlen, wollten damals aus Bescheidenheit nicht, dass das eigene Stammhaus in die Liste der Industriekultur Ruhrgebiet aufgenommen wird. Heute rückt die Villa wieder in den Kreis der Industriedenkmale im Ruhrtal. | Foto: Mülheimer Kunstverein und Kunstförderverein KKRR
  • Die historische Villa Artis diente einst als Kolonialwarenhandlung der Tengelmann-Gründerfamilie Luise und Wilhelm Schmitz-Scholl. Es ist das historische Stammhaus des späteren Weltkonzerns. Die Nachkommen, insbesondere Erivan Haub als Hauptsponsor der sog. Ruhrperlen, wollten damals aus Bescheidenheit nicht, dass das eigene Stammhaus in die Liste der Industriekultur Ruhrgebiet aufgenommen wird. Heute rückt die Villa wieder in den Kreis der Industriedenkmale im Ruhrtal.
  • Foto: Mülheimer Kunstverein und Kunstförderverein KKRR
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ÖPNV: "Mülheim an der Ruhr - Stadtmitte"
NAVI-Eingabe: "Delle 54"
WLAN: "villaartis"
Eintritt / Führungen: "stets frei - Gäste willkommen!"
LINK: Wunschtermine - auch für Gruppen und Vereine online buchen

ALLE KUNSTEVENTS: KultAppMH.de

Autor:

Alexander Ivo Franz aus Mülheim an der Ruhr

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