Auf den Spuren der Kumpel führt dieser Bergbaurundgang zu den erhaltenen Relikten der Zeche „Rosenblumendelle", die am 29.07.1966 als letzte Mülheimer Zeche stillgelegt wurde. Zwar sind die Fördergerüste und -türme inzwischen verschwunden, doch die letzten Gebäude der Zeche "erzählen" noch immer vom Betrieb des Bergwerks. Gehen Sie mit der "Arbeitsgemeinschaft Mülheimer Bergbau" auf eine „Zeitreise" und folgen Sie dem Verein auf dem „Weg des Bergmanns" von der Zechensiedlung über die Waschkaue bis zum Schacht. Was ist die Graukaue? Was ist ein Bullenkloster? Was macht man in der Lampenstube? Wie schwer ist eigentlich eine Seilscheibe? Und wo waren die Schächte? Dies und mehr - unter anderem auch über die Geschichte der Zeche - erfahren Sie während eines geführten Rundganges über und rund um das Zechengelände.
Sonntag, 26.07.15, 10.00 - 13.00 Uhr
Diese Führung ist kostenlos.
Anmeldung erforderlich, da begrenzte Teilnehmerzahl!
Angaben zum Treffpunkt erhalten die Teilnehmer mit der Anmeldebestätigung.
Informationen und Anmeldung unter www.bergbauverein.de oder telefonisch unter der Rufnummer 0157 / 77 24 64 83 (i.d.R. montags - freitags 18.30 - 20.00 Uhr sowie samstags 15.00 - 18.00 Uhr)
Veranstalter: Arbeitsgemeinschaft Mülheimer Bergbau
Autor:Lars van den Berg aus Mülheim an der Ruhr |
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