Jede Musikrichtung hat ihre Zeit. Wie wäre es mit einem Konzertabend, der Zeit und Raum aus den Angeln hebt?
Das Chronatic Quartet schafft, was kaum einer Band gelingt: Robbie Williams steigt zu Vivaldi auf die Bühne, Brahms begleitet Freddie Mercury, Mozart geht mit Supertramp auf Tour und Jon Bon Jovi rockt mit Johann Sebastian Bach. Ob Jung oder Alt, Operngänger oder Rocker, Hoch- oder Popkultur: Die vier Musiker aus dem Saarland und Nordrhein-Westfalen bauen leidenschaftlich Brücken, wo üblicherweise Barrieren den Weg versperren.
Unter dem Namen „Fourtissimo“ gegründet, ist das Quartett bereits seit über zehn Jahren
unterwegs. Bisherige Highlights: der Kulturpreis der Stadt Saarlouis 2016, diverse Veranstaltungen des Saarländischen Rundfunks, ein Auftritt beim Deutschlandfest in Berlin sowie zahlreiche eigene Konzerte im In- und Ausland.
2018 erfolgt der „Relaunch“. Als Chronatic Quartet erfüllen sich Tobias Paulus (Violine), Marco T. Alleata (Bass), Benedikt ter Braak (Piano) und Jan Friedrich (Schlagzeug) einen Traum, arrangieren Musikstile zu einer Einheit, die oft nur getrennt stattfinden, und fügen fantasievolle Eigenkompositionen hinzu.
„Wir sprechen mit unserem Programm alle Menschen an, die gerne Musik hören, denn für uns ist Musik etwas Zeitloses. Musik ist Musik, ob es jetzt Klassik ist, Rock, Pop oder der Soundtrack eines Films“, so Pianist Benedikt ter Braak. „Alle Genres haben etwas Schönes in sich.“
Virtuose musikalische Darbietungen, spannende Geschichten, Comedy-Einlagen, Blicke hinter die Kulissen: Ein Abend mit dem Chronatic Quartet ist ein vertonter Dialog der Generationen, eine Reise durch die vierte Dimension; also setzen Sie sich hin und schnallen Sie sich an, wenn es heißt: Classic Rocks Pop!
Autor:Heribert Bösing aus Marl |
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