Donnerstag, 1, Dezember: Nichts wie hin um 15.30 Uhr ins Rathaus-Foyer. Denn hier stellen die Mitglieder der Lokalen Agenda 21 und die Agenda-Beauftragte der Stadt das Projekt "Zukunftswerkstatt" vor.
Dazu sind Bürger herzlich eingeladen. Alle interessierten Marler und Marlerinnen haben die Möglichkeit, einen Fragebogen auszufüllen und auf diese Weise mitzuteilen, was ihnen an ihrer Stadt gefällt, was ihnen nicht gefällt und was sie sich für Marl wünschen.
Der Arbeitskreis trifft sich jeden zweiten Dienstag von 17 bis 19 Uhr in der insel-VHS. Es werden unter anderem die ausgefüllten Fragebögen ausgewertet um zu schauen, in welcher Form wir die Anregungen, Wünsche und Kritiken für konkrete Projekte umsetzen können.
Die Lokale Agenda 21 bietet ein Forum, sich für eine Liebens -und lebenswerte Stadt einzusetzen.
- Gemeinsam können wir gesellschaftliche Prozesse anstoßen
- Ziele für eine zukunftsorientierte Entwicklung unserer Stadt benennen
- Lösungen für aktuelle Probleme erarbeiten
- Diskussionen über soziale, ökologische und ökonomische Aspekte in Marl anregen
Die Zukunftswerkstatt wird einige Wochen, ausgestattet mit Fragebögen und Informationsmaterial, im Rathaus stehen, teilt Ulla Fries-Langer von der Lokalen Agenda 21 mit. Danach werden neue Standorte aufgesucht, zum Beispiel in einer Schule. So haben auch Kinder und Jugendliche die Möglichkeit, sich an der Fragebogenaktion zu beteiligen.
Autor:Kerstin Halstenbach aus Emmerich am Rhein |
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