Musik ganz ohne Instrumente. Geht das? Natürlich. Denken Sie nur an die vielen Chöre. Wie man Instrumente mit der Stimme imitiert, kann man mit Tam’Echo’Tam am Donnerstag, 28. Oktober, auf der Glashausbühne erleben. Das Quartett überzeugt sein Publikum mit seinem reinen Gesang. Ab 20.07 Uhr überrascht die Gruppe mit außergewöhnlichen Klängen - von Mandolinentönen bis hin zu Dampfmaschinengeräuschen.
Zwei Frauen, zwei Männer: Eine multikulturelle Gruppe mit französischem, guayanerischem, marokkanischem und zairischem Hintergrund. Nicht nur ihre Herkunft weist kulturelle Unterschiede auf, auch ihre Musik spielt mit den verschiedensten Facetten. Sie benutzen Elemente aus Jazz, Gospel, afrikanischer Musik, französischem Chanson und amerikanischem Folk-Pop.
Sie verfolgen keinen bestimmten Stil, legen viel mehr Wert auf Melodie und Rhythmus. Ihre Lieder erzählen oft nostalgische Liebesgeschichten, mal humorvoll, mal elegant. Den vier in Brüssel wohnenden Künstlern ist es vor allem wichtig, mit dem Publikum zu kommunizieren. Dafür benötigen sie keine einstudierte Choreografie. Ein wenig schauspielerisches Talent, natürliche Bewegungen und der direkte Kontakt zu den Zuhörern sind die Zutaten, die ihre Show einzigartig machen. Karten im Vorverkauf kosten 15 Euro und an der Abendkasse 17 Euro. Weitere Informationen und Vorverkaufskarten gibt es beim i-Punkt im Glashaus, Hermannstraße 16.
Autor:XY Z aus Sonsbeck |
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