Perspektiven für Mountainbiker: Darum geht es am Sonntag beim großen Treffen der Sportiven in Herten, zu dem der Förderverein Europäisches Mountainbike-Zentrum in NRW e.V. in Herten eingeladen hat.
Treffpunkt ist am Sonntag, 29. Januar, von 11 bis 13 Uhr das Vestische Medien-, Kommunikations- und Dienstleistungszentrum (VMKD), Hertener Mark 7, 45699 Herten.
Hintergrund: „Der Förderverein Europäisches Mountainbike-Zentrum in NRW e.V. setzt sich für die Idee, Vermarktung und Realisierung eines Europäischen Mountainbike Zentrums im Rahmen einer umfassenden Kultur- und Sportstätte auf der Halde Hoheward und AufEwald im Städteschnittpunkt Recklinghausen, Herne, Herten und Gelsenkirchen ein.“
So lautet die Idee von 2003, die zwischen der EU-Abgeordneten Jutta Haug, Josef Haug (ehemals Stadt Herten), Otto Lerchenmüller (Agentur AufEwald) und seiner Frau Irene erdacht wurde. Es ist der Wunsch des verstorbenen Otto Lerchenmüllers, dass die Idee weiterlebt.
So startet der Förderverein aktiv ins neue Jahr und lädt zu einem Neujahresempfang ein.
Im Rahmen von kurzen Impulsvorträgen wird der Stand rund um den Mountainbike Sport in der Metropole Ruhr und die Perspektiven für die Hertener Halde Hoheward erörtert.
Über Visionen und Ziele des Vereins referiert Josef Haug, ehemaliger Leiter der Hertener Stadtentwicklung, über Mountainbiking und touristische Angebote, berichtet die NRW-weit aktive Unternehmerin, Melanie Hundacker (simply out tours-outdoor) und einen Ausblick über die touristische Inwertsetzung des Emscher Landschaftspark informiert Frank Bothmann, Teamleiter beim Regionalverband Ruhr.
Angesagt haben sich darüber hinaus Helmut Klawitter aus dem Vorstand der Deutschen Initiative Mountain Bike e.V. (DIMB) und Thomas Schlecking (Bike Projects GmbH), langjährige stellvertretender Chefredakteur der Zeitung Mountain Bike und heute Berater großer Bikeparks.
Für einen kleinen Snack und Umtrunk ist gesorgt. Interessierte sind herzlich eingeladen.
Autor:Kerstin Halstenbach aus Herten |
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