Den Tod von allen Seiten betrachten

13. Januar 2012
20:00 Uhr
Marienheim, 45143 Essen

„Der Tod ist die Erlösung von allen Schmerzen und völliges Aufhören; über ihn gehen unsere Leiden nicht hinaus; er versetzt und wieder in den Zustand der Ruhe, in der wir uns befanden,ehe wir geboren wurden.

Bedauert jemand die Gestorbenen,so muss er auch die Ungeborenen bedauern. Der Tod ist weder ein Gut noch ein Übel, denn ein Gut oder ein Übel kann nur etwas Vorhandenes sein; aber was selbst nicht ist und alles in ein Nichts verwandelt, das gibt uns gar keinem Schicksal preis.“ (Seneca, Römischer Philosoph)

Betrachten Sie mit uns den Tod...

...aus der Sicht des Referenten, der lange Jahre im Rettungsdienst tätig war und heute in der Palliativmedizin arbeitet. Im Blickwinkel des Referenten liegen u. a. persönliche Aspekte, die dem Zuhörer eine ganz neue Sicht auf den Tod geben werden.

Ebenso steht der Blickwinkel des Retters im Fokus des Abends; wie geht er / sie als RettungsassistentIn oder -sanitäterIn mit dem plötzlichen Kindstod um? Wie mit einem Suizidenten oder Unfallopfer? Auch der Blickwinkel des Polizisten wird beleuchtet und die Sichtweise der Kriminalisten auf den Tod wird kein Geheimnis bleiben.

Schauen Sie mit dem Referenten dem Rechtsmediziner bei einer Sektion über die Schulter...

Am Ende des Vortrages haben Sie alle am Tod eines Menschen teilhabenden Institutionen kennengelernt, deren speziellen Blickwinkel gesehen und können mit dem Referenten über einzelne Punkte diskutieren.

Die Vollmond-Forensik versucht Ihnen als Pflegekraft oder Angehörigen eines Schwerstkranken die Herangehensweise an den Tod und weitere Aspekte näher zubringen.

Entwickeln Sie – auch als Profi - Strategien um den Tod zu begreifen!!

Weitere Infos unter: http://www.vollmond-forensik.de/ oder 02 34 - 57 966 955

Autor:

Andreas Mühlenbernd aus Bochum

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