„Bergwerke sind Äcker, die sich nur einmal ernten lassen.“ Zitat unter Tage
Das Ensemble Ruhr und Slampoetin Tabea Farnbacher über das Ende des Bergbaus
In ÄCKER DES RUHRGEBIETS beleuchten das Ensemble Ruhr und Slampoetin Tabea Farnbacher in Musik und Wort 100 Jahre Bergbautradition und den Strukturwandel nach Ende des Bergbaus. Dass sie als Künstler*innen vor Ort und „echte Pottkinder“ den Blick dabei nach vorn gerichtet haben, versteht sich von selbst. In einer fein aufeinander abgestimmten Dramaturgie gelingt ihnen eine einzigartige Symbiose aus Slam Poetry und klassischer Musik. Nachdenkliche, humorvolle, kritische, ironische und sehr klangvolle Texte verbinden sich unmittelbar mit Kompositionen von Puccini, Haydn, Sibelius und Milhaud zu einem ganz einzigartigen Konzert- und Hörerlebnis.
Projektbeteiligte:
Kammerorchester Ensemble Ruhr
musikalische Leitung, Konzertmeister und Solist: Prof. Stefan Hempel
Slam Poetry: Tabea Farnbacher
Autor:Antje Weltzer-Pauls aus Essen-Nord |
1 Kommentar
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.