Der Anspruch ist natürlich nicht einzulösen. Dennoch: Wir können einiges tun angesichts von Fukoshima und Klimaerwärmung, Finanz- und Eurokrise sowie Sozialabbau. Viele Menschen spüren allmählich, dass etwas geschehen muss, wenn die Welt lebenswert bleiben soll - die Frage ist nur: Wie?
Um Perspektiven für neue Wirtschaftsmodelle und für einen neuen Lebensstil wird es bei dem Workshop am Samstag, 8. Okober 2011 von 10-17 Uhr gehen, um effektive Ressourcenschonung und Lebensqualität, um Gemeinschaftsprojekte, praktische Tipps und viel Ermunterung durch bereits in verschiedenen Kommunen praktizierte Konzepte.
Dem Workshop folgt zur Vertiefung ab Mittwoch, 9. November 2011 von 17-18.30 Uhr ein zehn-teiliger Kurs, in dem Erkenntnisse aus Hirnforschung und Entwicklungspsychologie vorgestellt werden und auf die Kulturgeschichte zu Bewusstseinswandel und neuem Denken eingegangen wird. Schließlich werden Beispiele von Konzepten und Initiativen zusammen getragen, an denen es sich zu orientieren lohnt.
Beide Veranstaltungen finden in der Volkshochschule Essen, Burgplatz 1 statt. Gebühr: 15 EUR
Autor:Susanne Wiegel aus Essen-Kettwig |
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