Seit einem Jahrzehnt ermutigt und unterstützt die Initiative „Mäuse für Ältere“ in Essen engagierte Rentner und Rentnerinnen dabei, nach ihrem Eintritt in den Ruhestand weiterhin aktiv zu sein. Aktuell setzt sich die Initiative für eine offene Diskussion ein, um neue Strategien und Lösungsansätze in Bezug auf Arbeit neben der Rente, Fachkräftemangel und Altersarmut in Essen zu entwickeln.
Die Boomer-Generation der Jahrgänge 1956 bis 1964 stellt eine besondere Chance dar. Wenn sie in den Ruhestand geht, können die Betroffenen ihre wertvolle Erfahrung und Expertise sowohl im Ehrenamt als auch in Erwerbstätigkeit einbringen. Dies trägt nicht nur zur persönlichen Erfüllung bei, sondern stärkt auch die Gesellschaft und die lokale Wirtschaft. Diskutieren Sie mit, wenn Peter Renzel (Stadtdirektor), Andrea Demler (Agentur für Arbeit), Susanne Asche (Seniorenbeirat) und Karlheinz Freudenberg (Wohlfahrtsverbände) ins Gespräch kommen. Moderation: Birgit F. Unger. Zu Beginn wird Dr. Jutta Schmitz-Kießler von der Universität Duisburg-Essen einen Überblick über die aktuelle Situation geben. Gefördert durch den Seniorenförderplan der Stadt Essen. Eintritt ist frei. Anmeldung unter www.vhs-essen.de
Autor:Volkshochschule Essen aus Essen |
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