Mit gerade einmal zehn Tagesorgdnungspunkten im öffentlichen Teil trifft sich am Dienstag, 27. Oktober, die Bezirksvertretung V zur 14. Sitzung im Friedrich-Ebert-Seniorenzentrum, Schonnefeldstraße 86.
Zwar soll noch mindestens ein halbes Jahr bis Baubeginn ins Land gehen, trotzdem scheinen die 59 Eigenheime am alten „Möbelbahnhof“, zwischen Altenessener und Stankeitstraße, in trockenen Tüchern zu sein - der Nord Anzeiger berichtete. Die BV V geht jetzt auf Namenssuche für die Erschließungsstraße, die im Rahmen des Projekts entstehen wird und hat in Anlehnung an die Bezeichnung für das gesamte Areal den Titel „Am-Kaiser-Wilhelm-Park im Auge. Der liegt direkt nebenan.
Zum ersten Mal seit langer Zeit taucht auch das Hafenquartier „Marina Essen“ wieder in der Bezirksvertretung auf. Als Antwort auf eine Einwohnerfrage aus dem März vermelden Amt für Stadtplanung und Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft, das s die Realisierung des sogenannten „Kanaluferparks“ nördlich der Schurenbachhalde untrennbar an den Bau des Hafenquartiers gekoppelt sei - und da herrscht Funkstille. Die Verzögerung des Baubeginns hat hauptsächlich Kostengründe, wie CDU-Ratsherr Uwe Kutzner berichtet.
Autor:Alexander Müller aus Essen-Borbeck |
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