Brackeler Stadtbezirks-Radtour am 30. September // Kontrovers diskutierte Wohnbauflächen werden angesteuert

30. September 2018
10:30 Uhr
Parkplatz S-Bahn Halt Knappschaftskrankenhaus, 44143 Dortmund
Vor drei Jahren ging's bei der Brackeler Stadtbezirks-Radtour u.a. zu interessanten Punkten in der Natur. | Foto: Stadtbezirksmarketing Brackel
  • Vor drei Jahren ging's bei der Brackeler Stadtbezirks-Radtour u.a. zu interessanten Punkten in der Natur.
  • Foto: Stadtbezirksmarketing Brackel
  • hochgeladen von Ralf K. Braun

Am Sonntag, 30. September, startet um 10.30 Uhr die jährliche Stadtbezirks-Radtour durch den Dortmunder Osten. Start und Ziel der Tour unter Regie des Stadtbezirks-Marketings Brackel ist der große Parkplatz am S-Bahn-Haltepunkt Knappschaftskrankenhaus".

In diesem Jahr steht die Fahrt unter dem Motto „Wohnungsbau im Stadtbezirk“ und sie führt an den geplanten und kontrovers diskutierten Wohnbauflächen Niederste Feldweg (Wambel) und In den Börten (Brackel) vorbei. Anschließend wird Wickede angefahren, wo auf drei Flächen allein rund 300 neue Wohneinheiten entstehen sollen.

Brackels Bezirksbürgermeister Karl-Heinz Czierpka wirbt: "Der ADFC hat eine raffinierte Route ausgearbeitet, die an den markanten Punkten der Stadtbezirkspolitik vorbei führt." Schon traditionell übernimmt der Fahrradclub auch 2018 wieder die organisatorische Abwicklung der Tour.

An drei ausgewählten Stellen unterwegs gibt es einen kurzen Halt mit Erläuterungen. "Trotzdem wird das Radfahren nicht zu kurz kommen", ergänzt Czierka: "Wie in den vergangenen Jahren soll es ein erholsamer Ausflug werden, der nahe des Ausgangspunktes endet, wo dann der Flüssigkeitshaushalt wieder ins Lot gebracht werden kann."

Neben Bezirksbürgermeister Karl-Heinz Czierpka radeln auch andere Mandatsträger mit und stehen für Fragen und Anregungen zur Verfügung. Wichtiger Hinweis: Die Halde Schleswig war gerade Ort des Friedensgebetes, darum steht ein Aufstieg auf die "Asselner Alm" diesmal nicht auf dem Programm der Tour. Anstrengende "Bergetappen" sind ebenfalls nicht vorgesehen, so dass die etwa zweistündige Tour auch bequem für Gelegenheitsradler zu bewältigen ist. An- und Abfahrt kann man auch mit der S-Bahn problemlos organisieren. 

Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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