Feminismus in Dortmund-City im gesuchten Zeitraum

Foto: Annika Stremmer
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  • 27. August 2022 um 19:00
  • DEPOT Kulturort
  • Dortmund

AUDIO DEPOT - Auf den Spuren feministischer Perspektiven

Ob Hörspiel, Hörbuch oder Podcast – das Interesse an Audio-Angeboten nimmt stetig zu. Höchste Zeit also mit einer kleinen Veranstaltungsreihe auf die Vielfältigkeit von Audioproduktionen aufmerksam zu machen! Experimentelle Collagen, dokumentarische Hörstücke, live vertonte Lesungen, Sound- und Klangexperimente, explorative Rundgänge – das alles ist im Programm von AUDIO DEPOT vertreten. Lauschen, erleben, austauschen – wer sich einen Platz beim exklusiven Hörvergnügen sichern möchte,...

  • 28. November 2023 um 19:30
  • literaturhaus.dortmund
  • Dortmund

Beatrice Frasl: Patriachale Belastungsstörung

Patriarchat und mentale Gesundheit: Beatrice Frasl wühlt tief in den Eingeweiden unseres „kranken“ Gesundheitssystems. Psychische Gesundheit ist politisch In Ländern wie Deutschland und Österreich können wir uns auf eine medizinische Notversorgung verlassen. Gibt es einen Unfall, wird ein Rettungswagen gerufen, Patient*innen werden in ein Krankenhaus gebracht und schnellstmöglich versorgt. Selbstverständlich, oder? Immerhin wäre es für uns unvorstellbar, mit einem Knochenbruch wieder nach Hause...

  • 13. Juni 2024 um 19:30
  • literaturhaus.dortmund
  • Dortmund

Sophia Fritz: Toxische Weiblichkeit

Für ein neues feministisches Miteinander „Dauernd nehme ich Ambivalenzen wahr zwischen dem, was ich will, und dem, was ich tue.“ Sophia Fritz analysiert Weiblichkeit in all ihren Facetten und eröffnet uns dadurch „einen Diskursraum, der spannende Impulse zur feministischen Zukunft liefert.“ Der Spiegel Etwas fühlt sich falsch an: Wenn wir lächeln, obwohl wir eigentlich streiten möchten. Wenn wir unsere Freundinnen ghosten, weil wir Konfrontation fürchten und Konflikte vermeiden wollen. Wenn wir...

Foto: privat
  • 21. November 2024 um 19:30
  • literaturhaus.dortmund
  • Dortmund

Lea Joy Friedel: Too Much! Was es kostet, eine Frau zu sein

Ein feministischer Blick auf die ungerechte Aufteilung von (nicht nur finanziellen) Kosten zwischen den Geschlechtern. Frauen verdienen weniger und zahlen mehr: für Produkte und Dienstleistungen, die speziell für Frauen vermarktet werden, für Menstruation und Verhütung, für Geburten und für Care Arbeit. Doch das ist längst nicht alles. Die patriarchalen Strukturen verlangen Frauen noch ganz andere Mehrkosten ab: Zeit, Einfluss, Energie. Diese Schieflage muss behoben werden. Lea Joy Friedel...

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