Am 21. Februar findet im Dietrich-Keuning-Haus wieder der internationale Frauentreff "Miteinander reden" statt. An diesem Samstag wird ab 16.00 Uhr ein Argumentationstraining gegen rechtsextreme Propaganda angeboten.
Der Referent Thomas Oppermann (Leiter der Arbeitsstelle Jugend und Demokratie des Jugendrings) wird die Teilnehmerinnen schulen, wie sie mit menschenverachtender Ideologie umgehen können und wie hetzerische Parolen erkannt werden können.
Der Workshop wird das Weltbild fremdenfeindlicher Vereinigungen untersuchen und in Kooperation mit der Koordinierungsstelle für Vielfalt, Toleranz und Demokratie die zentralen Begriffe der Gruppierungen in den Blick nehmen.
Jede interessierte Frau ist in der Gruppe herzlich willkommen.
Dieses Angebot von Frauen für Frauen ist kostenlos und findet einmal monatlich samstags
im Dietrich-Keuning-Haus statt.
Die aktuellen Termine, Referenten und Diskussionsthemen können Sie auch dem
Programmheft des DKH unter www.dortmund.de/dkh entnehmen.
Der Gesprächskreis "Miteinander Reden" lädt einmal monatlich Frauen mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen zu einem Informations- und Gesprächsnachmittag ein. Ziel ist, die gegenseitige Akzeptanz über die Grenzen von Kultur, Religion und Sprache hinaus zu stärken und den Frauen die Möglichkeit zum Austausch über aktuelle Themen wie Emanzipation, Migration und Integration zu geben.
Der Gedankenaustausch trägt dazu bei, die andere Kultur als Bereicherung der eigenen zu erfahren. Das gegenseitige Verständnis schafft nicht nur eine Basis für Kontakte und Geselligkeit, sondern ist auch eine Grundlage, um brisante Themen aufzunehmen und gemeinsam zu bearbeiten.
Internationaler Frauentreff „Miteinander reden“
im Dietrich-Keuning-Haus
Leopoldstraße 50-58
44157 Dortmund
Thekla Bichler, 50-25144, tbichler@stadtdo.de
Autor:Sylvia Spiegel aus Dortmund-City |
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