Ein Foto- und Interviewprojekt von Tabea Hahn und Anna Merten
Die Arbeit „Romni“ zeigt Romafrauen aus der Dortmunder Nordstadt. Mit ihrer traditionellen Kleidung prägen sie das Bild des Viertels. Sie tragen ihre Herkunft und Zugehörigkeit öffentlich zur Schau und riskieren mit Vorurteilen und Diskriminierung konfrontiert zu werden.
Abseits von Stereotypen beschäftigt sich das Foto- und Interviewprojekt „Romni“ mit den Traditionen, Wünschen und Hoffnungen der Frauen und versucht einen Einblick in ihr Leben zu geben.
Die Ausstellung ist den gesamten März über im cafépluszu sehen.
Autor:Thomas Josch aus Dortmund-City |
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