Wussten Sie, dass es im Schauspielhaus Dortmund eine kleine, gemütliche und außergewöhnlich eingerichtete Bar gibt? Falls nicht, dann lohnt es sich für jeden, dem so genannten „Institut“ einen Besuch abzustatten. Der Boden und die Wände sind mit Holz verkleidet, es gibt bequeme Vintage-Sessel, schwarz-.weiß Bilder an den Wänden, Sitzkissen in allen Größen und eine harmonische Beleuchtung. Ein Ambiente, das ideal für kreative Veranstaltungen zu sein scheint. Umso gelungener war aus diesem Grund auch das Late-Night Programm im Institut am vergangenen Freitag, den 16. Dezember. Im Rahmen der „SpielBar“, die einmal im Monat stattfindet, hat der Schauspieler Christoph Jöde zusammen mit einigen Kollegen und Freunden das Institut mit einem musikalischen Abend gerockt. Seine eigenen Interpretationen, dem deutschen Sprechgesang gewidmet, haben nicht nur für ein volles Haus, sondern auch für gute Laune und tolle Stimmung gesorgt. Auch nach den zahlreichen Zugaben war der Abend noch lange nicht zu Ende. Die Musik kam nun aus den Lautsprechern, die Theke schank weiter aus und man amüsierte sich bis spät in die Nacht. Ein Abend, der auf jede weitere SpielBar und Abende im Institut Appetit macht. Und das Schönste daran? Jedes mal gestaltet ein anderes Ensemble-Mitglied des Schauspiels Dortmund den Abend neu. Kreativ, spontan und vor allem einmalig. Den nächsten Termin, am Freitag den 13. Januar, habe ich mir persönlich schon im Kalender angestrichen.
Autor:Ayla Torun aus Dortmund-City |
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