Endlich wieder Kunst und Kultur erleben können: Das Atelierhaus Kunstdomäne öffnet zum beliebten KuuKu – so wie vor Corona jeweils am zweiten Sonntag im Monat. Drei Etagen, 7 Ateliers: Das Haus mit dem begrünten Hinterhof in der Schillerstr. 43 a steht Sonntag von 15-18 Uhr, allen Kulturhungrigen offen. KuuKu bedeutet Kunst und Kulinarisch, der Name ist Programm: Kunst aus unterschiedlichen Branchen sehen und fühlen, Kleinigkeiten genießen.
Karina Cooper, A. Diéga, Anette Göke, Sylvia Jäger, Sandra Lamzatis, Franz Ott und Rita-Maria Schwalgin sind anwesend und freuen sich auf Kunstinteressierte und neugierige „Laien“. Dieses Format ist für jedes Alter geeignet – ein Nachmittag für alle „Sinne“. Einfach hineinschlendern ist erwünscht!
Vielfach setzen sich die „Kunstdomän:innen“ künstlerisch mit den brisanten, aktuellen Themen wie Corona oder Klimakatastrophe auseinander. Statt Worte schufen sie leise, subtile aber auch kräftig mahnende Werke. Die Bandbreite reicht von Malerei, Grafik, Skulpturen bis hin zu Schmuck. Beispielhaft die zarten Zeichnungen von Sandra Lamzatis, die sich, ausgehend von eindringlichen Beschreibungen von Pandemien in der Literatur (z. B. die Pest) und mehr oder weniger belastbaren „wissenschaftlichen“ Abhandlungen, inspirieren ließ.
Selbstverständlich werden die Coronaregeln eingehalten. Eintritt frei!
Autor:Rita-Maria Schwalgin aus Dortmund-City |
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