Die Bilder der Scherenschnitterin Wulfhild Tank zeigen eine ungewöhnliche Technik mit ungewöhnlichen kritischen und anderen Themen.
Frau Tank war Bauzeichnerin von Beruf und sie studierte hauptsächlich soziologische Fächer an der Fern Universität Hagen sowie an der TU Dortmund.
Sie widmete sich schon als Dreizehnjährige dem Scherenschnitt, schreibt Gedichte und Kurzgeschichten und brachte selbst Bücher heraus. Sie hatte etliche Ausstellungen – meistens in Gruppen. So auch im Ersten Deutschen Scherenschnitt Museum in Vreden. Als Autorin nahm sie häufig an Lesungen teil.
Die Vernissage findet am 8. Juli um 18 Uhr statt - standesgemäß mit dem roten Teppich, Häppchen und Sektempfang! Der Eintritt ist natürlich kostenfrei und die Ausstellung ist vom 01.07. bis zum 30.07. im caféplus zu sehen!
Autor:Thomas Josch aus Dortmund-City |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.