„Schöne Firetage“ wünscht FlicFlac vom 18. Dezember 2013 bis 5. Januar 2014 mit seinem gleichnamigen Programm, in dem internationale Stars auftreten. Im schwarzgelben Zelt an der Westfalenhalle Dortmund wird frech-furiose Unterhaltung für die ganze Familie geboten mit Giganten des Showgeschäfts: Die weltberühmten Alexis Brothers, Stars des Cirque du Soleil in Las Vegas, haben sich Urlaub genommen, um Weihnachten in Dortmund ihre Handstandakrobatik zu zeigen.
Weihnachtscircus im Revier wird fortgesetzt
Zum dritten Mal lädt der Weihnachtscircus im Revier in Dortmund zu einer Show mit Artistik, Akrobatik, Extremsport und Komik ein. Über 100.000 Zuschauer haben die Weihnachtsshows in den vergangen zwei Jahren in Dortmund gesehen. „Ein Standort, an dem wir uns sehr willkommen fühlen. Wir wollen den Weihnachtscircus im Revier auch in den nächsten Jahren hier fortsetzen“, sagt FlicFlac Direktor Benno Kastein.
Lodernde Leidenschaft und heiße Typen
„Schöne Firetage“ wirft lodernde Leidenschaft, heiße Typen und feurige Musik in die „Flammen“. Auf der Bühne im 1.500 Zuschauer fassenden Zelt brennt ein Feuerwerk mit Stars und Sternchen. Das Publikum kann sich auf viele brandneue Darbietungen freuen, die hier noch nicht zu sehen gewesen sind. "Sie will mal hoch hinaus", wird Adèle Fame beschrieben. Das Circuskind (18) mit holländisch-französischen Wurzeln legt einen freihändig gesprungenen Spagat zwischen zwei Seilen (Strapaten) hin, dass die Fachwelt darüber den Atem anhält. Aus dem Staunen kommen auch die Zuschauer nicht heraus, wenn Araz aus Aserbeidschan sich verbiegt. Der Mann mit den Gummiknochen macht sich selbst zum Knoten. Und wenn bei ihm die Welt schon ganz schön verdreht ist, setzt der Brasilianer Super Silva noch eins drauf: er läuft an der Zeltdecke entlang. Die Füße in Schlaufen, mit dem Kopf nach unten, versteht sich. Und springt auch noch dazu.
Große Sprünge der Flying Heroes
Ganz große Sprünge müssen auch die Flying Heroes tun, denn die russische Flugtrapeztruppe zelebriert noch im großen Stil den Salto mortale und viele riskante Tricks zwischen Himmel und Sicherheitsnetz. Ganz sicher werden auch Künstler aus dem chinesischen Wuhan für Begeisterung und Nervenkitzel sorgen, wenn sie auf einem einzigartigen Fluggerät zu einem Wettlauf starten. Die Ikarier von Steelhammer nutzen dafür ein eigens konstruiertes Requisit in Form eines riesigen Hammer, wie man ihn von Kirmes Fahrgeschäften kennt. An den Enden befestigt sind kleine Plateaus, auf denen sich Akrobaten gegenseitig in die Luft katapultieren. Und natürlich rotiert der Hammer währenddessen unerbittlich.
Fred heißt eigentlich Fréderique
Kein Pardon kennt auch Fred, die eigentlich Fréderique heißt und in einer sehr emanzipierten wie urkomischen Version zeigt, wie man auch eine Circusnummer mit Assistent vorführen kann. Da kann einem ihr Partner Bert fast leidtun, bis sich die originellen Reprisen des jungen belgischen Duos später bei einem ernstzunehmenden Doppeltrapezflug in Wohlgefallen auflösen. Und noch ein Pärchen mit schönen Firetagen: Konstantin und Victoria von Funkoholics übernehmen die Pole Position und zeigen einen ebenso ästhetischen wie starken Kraftakt am chinesischen Pole.
Motocross Freestyler von AirFours One
Hier russische Künstler, da ein südamerikanischer mit Wohnsitz in den USA. David Gamal passt mit seinem rockigen Outfit bestens zu FlicFlac. Und jonglieren kann er auch noch, sogar mit acht Bällen gleichzeitig. Der richtige Moment, das perfekte Timing ist neben vier röhrenden Motorrädern auch das wichtigste Rüstzeug für die Motocross Freestyler von AirFours One. Die Formation fliegt in diesem Jahr zum dritten Mal in Dortmund. Wegen des riesigen Erfolgs beim Publikum wurden die Zweiradpiloten als einzige „Wiederholungstäter“ wieder ins neue Programm aufgenommen.
Letztlich war es vor zwei Jahren genau diese Atmosphäre mit martialischen Acts, Rock und Risiko, die die Alexis Brothers in ihren Bann zog. Als Besucher lernten sie den Weihnachtscircus im Revier kennen, nun kehren die Top Stars aus Las Vegas – Träger aller wichtigen Auszeichnungen, geehrt mit dem Goldenen Clown des Circusfestivals von Monte Carlo – als herausragende Attraktion von „Schöne Firetage“ zu FlicFlac zurück. Die
muskelbepackten Modellathleten zeigen die schwierigste wie auch schönste Hand-auf-Hand-Darbietung, die es gibt.
Schrägster Komiker zwischen Paris und Persebeck
Otto Wessely wird die schrägste Zauberei zelebrieren, die es "zwischen Paris und Persebeck" gibt. Der Österreicher mit Wohnsitz an der Seine und Stammpublikum im legendären „Crazy Horse“ brilliert mit einem magischen Massaker. Wem dann noch nicht heiß genug geworden ist, dem wird Anatoli Zhukov einheizen. Er löst tatkräftig ein, was das Motto der Show verspricht, und spuckt Feuer - nur um die Flammen auch gleich selbst zu löschen. Der russische Manegen-Star kann literweise Wasser schlucken und dann in wahren Kaskaden sprudeln lassen. Das gefällt vielleicht Atlantis: die Ausnahmeakrobaten mit den starken Armen träumen nämlich davon, dass das gleichnamige Eiland vielleicht noch einmal auftaucht.
Damit die rasante Inszenierung auch immer Tempo hält, gibt DJ, Komponist und Sänger Teloy dieses Mal live den Ton an. FlicFlac verspricht musikalisch wie auch artistisch Lautes, Leises und originelle Zwischentöne – damit die Zuschauer auch dieses Mal wieder „Feuer und Flamme“ für das Geschehen im schwarzgelben Zelt sind.
Termine und Tickethotline 0201/804-6060
Der Weihnachtscircus im Revier findet zwischen dem 18. Dezember 2013 (Premiere) und dem 5. Januar 2014 auf dem Parkplatz E an den Westfalenhallen, Victor-Toyka-Straße in Dortmund statt. Vorstellungen sind täglich (außer Premierentag) um 16 und 20 Uhr, Spielfrei ist nur an Heiligabend und Neujahr.
Karten sind für 22, 32, 42 und 49 Euro (Ermäßigt 19, 29, 38 und 45 Euro) über unser Kartentelefon 0201/804-6060 erhältlich.
Video: das war FlicFlac 2012
Autor:Eventkompass .de aus Essen-Süd |
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